6 Kapitel

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Der Lehrer redete irgendeine unnötige scheise die mich sowieso nicht interessiert.

Ich meldete mich wie eine vorbildliche Schülerin. "Ja bitte miss" sprach der Lehrer.

"Darf ich bitte auf die toillete?" Fragte ich so lieb wie möglich. "Nein sie können bis Stunden Wechsel warten" sagte er. Tzja ich habe versucht nett zu sein. "Pech ich geh" sagte ich und nahm meine Tasche und knallte wie es sich gehört die Tür laut zu und begab mich auf den weg nach draußen. Dort holte ich meine kippe raus und zündete sie an. Der Rauch beruhigt mich einfach. Ich suchte mein Handy und rief Jayden an.

"Ja, was ist?" Kamm es von ihm.

"Komm raus hab kein Bock mehr auf schule". Ich betrachtete meine Fingernägel während ich mit ihm sprach.

"Kann das nicht noch warten, ich will nicht wieder durchfallen" erneut wie ich es schon den ganzen Tag mache verdrehte ich die Augen.

"Fein, du brauchst nicht mehr angekrochen kommen". Mit ihm muss man Klartext reden sonst versteht er es nicht. Ich hörte ein seufzen auf der anderen Leitung. "Gut ich komme" zufrieden lächelte ich. Ich bekomm immer was ich will. Er legte auf. Nach weniger als zwei Minuten kamm er aus dem Eingang raus.

"Wir gehen zu dir" sagte ich bestimmerisch und küsste ihn. Er nickte und wir stiegen in sein Auto ein. Er fuhr wie immer schnell aber es machte mir nichts aus ich liebe Geschwindigkeit. Ihr denkt jetzt bestimmt Jayden ist ein Lappen da er immer das macht was ich will aber so ist es nicht.

Der unterschied ist nur das er mich einbischen liebt und ich nicht. Natürlich ist er mir nicht treu eigentlich genauso wie ich. Wir haben nun mal abgesprochen eine freie 'Beziehung' zu führen.

Bei ihm angekommen kammen wir natürlich gleich zur sache. Wir küssten uns ganz stürmisch. Er hob mich hoch und rieb sein bereits steifes Glied an meiner Mitte. Er trug uns beide in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett. Wo er mir sofort das t-shirt vom Leib riss und mich wieder küsste. Ich streichelte sein six pack und zog ihm mit Leichtigkeit das t-shirt über dem Kopf. Kurz darauf folgte seine Hose und meine, nun drang er in mich ein.

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Erschöpft ließen wir uns auf den Bett nieder und versuchten unsere Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Als ich mich erholt habe zog ich mich an und gab Jayden nich einen kurzen Kuss und verschwand.

Der Gedanke daran das ich gleich meine Mutter zuhause treffen werde ekelt mich an. Sowas will und kann man nicht als Mutter haben. Sie hat es in meiner Kindheit einfach nur verschissen als sie mit anderen Männern kamm. Und vernachlässigte mich sehr. Und jetzt versucht sie jeden Tag zu mir angekrochen zu kommen. Aber ich hab das satt.

Ich schloss die Tür auf und es herrschte stille im Haus. Sie ist wohl nicht zuhause. Erleichtert atmete ich aus und ging in die Küche wo ich mir was zum essen machte.

Ich begab mich in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Schon nach wenigen Minuten stellte ich fest das nichts besonderes läuft, also schaltete ich den Fernseher aus und ging in mein zimmer und schmiss mich in mein Bett. Ich starte die decke an und bemerkte nach kurzer Zeit das meine Lieder schwer werden und schon schlief ich ein.

Versprechen bricht man nicht !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt