denise x pfeiffer

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Als junge Frau in einer Führungsposition hat man es nicht leicht. Vor circa 5 Jahren mit nicht einmal 22 gründete ich meine eigene Firma, die mittlerweile zu einem der größten Fanartikel Hersteller Europas herangewachsen ist.
Neben Werbegesichtern wie Max Giesinger, Florian David Fitz, Joko und Klaas und Thomas Müller sind wir gerade kurz davor einen Deal mit Luca Pfeiffer abzuschließen.
Bisher hat sich lediglich meine Assistentin Tina mit ihm getroffen, weshalb ich mir vor Abschluss noch selbst ein Bild von ihm machen wollte.

"Denise, Herr Pfeiffer ist jetzt da" kam Tina in mein Büro.
"Danke dir, schick ihn herein."

Einen kurzen Moment später betrat der wahrscheinlich schönste Mann den ich je gesehen habe vor meinen Schreibtisch.
Er war groß gebaut und hatte einen sportlichen Körper. Seine kurzen, braunen Haare lagen wild in alle Richtungen verstreut, während seine rehbraunen Augen schauten mich erwartungsvoll an und sein Lächeln bescherte mir eine Gänsehaut.

"Setzen Sie sich doch bitte Herr Pfeiffer."

Nach einer Weile merkte ich bereits, dass wir es hier mit der allseits bekannten 'I'm sexy and you know it' Einstellung zu tun haben. Denn wow dieser Mann wusste wirklich wie er jede Frau um den Finger wickeln kann, aber nicht mich schon gar nicht hier, wenn ich arbeite.

"Sie haben wunderschöne blaue Augen" sagte er plötzlich.
"Herr Pfeiffer bitte, konzentrieren Sie sich auf den Vertrag."
"Das sagen Sie so einfach, bei der Aussicht fällt mir das sehr schwer" zwinkerte er woraufhin sich meine Wangen rot färbten.
Doch ich musste unbedingt professionell bleiben. Das war ich immer und werde es immer sein. Aber eventuell konnte ich vielleich einen ganz kurzen Moment unprofessionell sein, überlegte ich mir.

Ich stützte mich auf den Schreibtisch, lehnte mich zu ihm rüber und flüsterte ihm verführerisch ins Ohr: "Achjaa? Aber weißt du was mich unfassbar heiß macht." 

"Heiße Typen wie ich?" grinste er siegessicher.

"Typen die wissen, wann sie sich professionell zu verhalten haben" schnappte ich und schlug ihm mit seinem Vertrag eine über.

Zufrieden grinsend setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl. "Also Herr Pfeiffer, entweder sie unterschreiben den Vertrag oder sie verlassen mein Büro ohne das eine Zusammenarbeit zustande kommt, was ich allerdings sehr bedauerlich finden würde" sagte ich ruhig.

Mit einem geschockten Gesichtsausdruck unterschrieb er den Vertrag und verabschiedete sich anschließend.

Am nächsten Tag kam ich nach einigen Außenterminen erst kurz nach Mittag in mein Büro. Tina hatte mir einen Zettel hinterlegt, wen ich alles zurückrufen sollte. Gerade nachdem ich aufgelegt hatte, klopfte es an meiner Tür und Tina steckte ihren Kopf hinein.

"Herr Pfeiffer ist da, er hat noch ein paar Fragen zu seinem Vertrag, hast du Zeit für ihn?"

"Ja hab ich, schick ihn rein" antwortete ich verwirrt.

Er schloss die Tür hinter sich, schaute mich fordernd an und ging auf mich zu. Ich ging rückwärts bis ich von meinem Schreibtisch gestoppt wurde und Luca vor mir stand.

"Was willst du?" fragte ich etwas verängstigt.

"Dich" antwortete er kurz und knapp und küsste mich.

"Ich muss arbeiten" sagte ich außer Atem.

"Sag mir, dass du mich nicht willst und ich gehe"

Ich schluckte. Ich ging zur Tür. Ich riegelte sie ab.

Luca grinste und machte Platz auf meinem Schreibtisch, bevor er mich zurück zog und auf die Tischplatte setzte. Ich konnte nicht fassen, dass ich dies gerade tat, aber dieser Mann machte etwas mit mir, das ich ncht beschreiben kann.

Er küsste mich und fuhr mit seinen Händen meine Hüften entlang, während ich meine Hände auf seine starke, muskulöse Brust legte. Dann lehnte er sich nach vorn bis ich auf dem Rücken lag und küsste meinen Hals...











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