Weg

746 32 18
                                    

Gaara Sicht

Nachdem ich eine Weile gebadet hab, ging ich raus, trocknete mich ab und zog wieder meine Sachen an. Die Hose, den Mantel, den Brustpanzer und zuletzt schnallte ich meine Flasche mit Sand an meinen Rücken.

Aus dem Bad draußen, wurde mir  kalt, da es schnell von wärme zu kälte wechselte.
Mit einem Seufzen lief ich weiter.
Das helle Licht erstrahlte wieder. Diesmal viel schwächer. Es kam aus einer Ecke, und erlischte dann.
Darauf hörte ich laute Schluchzen, das höchstwahrscheinlich durch weinen erzeugt wurde. Ich muss ehrlich sein.

Ich will einfach nach Hause. Aber ihrgentwie ließ mich diese Licht nicht in ruhe.

Mit einem Weiteren säufzen lief ich zum Ort wo die Geräusche ertönnten

Eine eingekrümmte Gestalt, saß in der Sackgasse und versuchte sich vergebens zu beruhigen. 

Wer ist sie?..

"Ehm.." keuchte ich vor damit diese Person mich bemerkte.

Sie hatte ihre arme auf ihren Knie gelegt  die zu ihrem Bauch gezogen wahrend und ihren Kopf da rein plaziert, so das ich nur ihre (D/H) Haare bemerkte.

Nun hob sie ihren Kopf  und ihre vom den Tränen glänzenden Augen starrten auf meine.

"G-gaara.." flüsterte ihre brechende Stimme die sachte meinen Namen aussprach.

"Wer.. bist-"
N

och bevor ich zuende sprechen konnte warf sie ihre arme um mich und weinte mehr als davor. Nur diesmal, hatte es sich angehört als ob sie erfreut war.

"Endlich.. bin ich wieder..bei dir."

Nun, fing ich an nervös zu werden. Wieder bei mir? Was soll das heißen.. ist sie vielleicht?? Ich versuche es.. da ich mir schon fasst sicher bin.

"(D-d/N)?!"

"Gaara!"
Weinte sie meinen namen nun lauter während sie in meine Rechte schulter reinweinte.

"D-das bist wirklich du.. (D/N)?!"
Flüsterte ich ihr aufgeregt ins Ohr.

Darauf drückte sie mich fester.

Kein Zweifel. Das ist sie.

Ich legte meine Hände an ihren Rücken und drückte sie zu mir.

"Ich habe auf die gewartet.. (D/N).." flüsterte ich wieder, "und ich lasse dich nicht wieder gehen.."
Redet meine Seele aus mir heraus als ich ihren Kinn hebte, damit ich ihr in ihre glänzenden Augen schauen konnte.

Der Drang mich immer mehr ich zu nähern vergrößerte sich. Wir hielten augenkontakt für etwa eine Minute und es war Still. Dann wischte ich ihr die Tränen Weg und versuchte zu lächeln, so gut wie ich konnte.
Dann ließ ich sie los. Sie war voller Wunden die ich davor nicht bemerkt hatte.

"Was ist passiert?!"
Schrie ich sie besorgt an bevor mir auffiel das ich mich wie der größte Idiot benehme.

"Tut mir leid."

"A-ach.. ich.. b-bin.. gestürtzt.."

"Du bist gerannt.. von wem..?"
Sie war verschwitzt, und davor noch außer atem 

Sie zögerte erst, aber dann öffnete sie sich.."ich.. will dich nicht anlügen.."
Flüsterte sie als sie den Augenkontakt brach und ihn wieder aufbaute
"Leute.. sind hinter mir her.. weil.. mir rausgerutscht is das ich einmal hier war.. bei dir.. er hat auf mich geschossen und dann.. war ich.." sie wollte nicht weiter reden, aber zwingte sich noch diese letzten worte auszusprechen, "hier.. bei dir.. da wo ich.. die ganze Zeit sein wollte.. i-ich! Glaube das.. das.. immer wenn ich in Lebensgefähr bin.. hierherkomme.."

Ich warte auf dich -(Gaara x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt