Montag, der 12.06.2014, Mystic Falls
Ich stand nach einer schlaflosen Nacht dann endlich von meinem Bett auf, ging ins Badezimmer und zog mich um. Dann ging ich anschließend nach unten wo auch schon Stefan und Damon standen.
"Guten Morgen, endlich bist du wach" kam es direkt von Damon.
"Was er eigentlich sagen wollte ist, dass wir heute Besuch von den Mikaelsons bekommen und wir noch einiges vorbereiten müssen und du uns dabei helfen kannst." Greift Stefan ein.
"Klar kann ich ja machen, aber wer sind die Mikaelsons?"
" Leute von denen du dich fernhälst. Sie sind Monster!" kam es von Damon.
" Sind wir nicht alle irgendwie Monster? Ich meine wir töten damit wir überleben ja." sagte ich stumpf.
"Schlimme Monster, Sociopathen, überall wo sie sind verfolgen sie Kummer, Tot, Schmerzen alles schlimme was du dir vorstellen kannst. Man möchte lieber sterben anstatt sie als Feind zu haben. Denn wenn du einen als Feind hast, hast du direkt die ganzen Geschwister als Feind es sind insgesamt 6 von ihnen." kam es von Stefan.
"Ach und was Stefan vergessen hat zu erwähnen es sind nicht irgendwelche Vampire es sind die Urvampire die ersten unserer Art und mehrere Tausend Jahre alt. Das Besondere an ihnen ist das sie uns Normalen Vampire manipulieren können." erzählt Damon aus sich raus.
"Oh mein Gott und warum zum Teufel laden wir bzw ihr sie zum essen ein?" sagte ich vollkommen perplext.
"Wir wollen ein Handelsbüdniss verhandeln, wegen Elena. Klaus möchte Elena haben um eine Herde Hybriden entstehen zu lassen. Also halb Vampir halb Werwolf. Wir wollten ihm also anbieten sie in ruhe zulassen, aber dafür bekommt er alle 3 Wochen ein Liter Blut von ihr." sprach Stefan.
"Es geht wirklich jedes mal um Elena oder? Elena hier Elena da.." sagte ich genervt.
"So dann wäre das Thema auch beendet. Emma hilf bitte Stefan beim Tisch decken." sprach Damon auffordernd
Genervt ging ich Stefan hinterher. Wir brauchten mindestens eine halbe Stunde für den Tisch als es auch schon klingelte.
"Emma, Stefan setzt euch schonmal an den Tisch ich gehe zur Tür" meinte Damon.
Also setzten wir uns. Ich konnte schon ein paar Stimmen war nehmen.
Stefan flüsterte noch schnell zu mir: "Das wichtigste ist das du ihnen mit Respekt begegnest dann machst du wenigstens einen guten Eindruck"
Ich nickte. Was Damon und Stefan mir über die Mikaelsons erzählt hatten gab mir dann doch ein mulmiges Gefühl. Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte kam Damon auch schon mit den Geschwistern um die Ecke. Stefan und ich standen gleichzeitig auf.
"Damit wir es nicht so kompliziert machen müssen Klaus, Elijah und Rebekah das ist Emma unsere Schwester und Emma das ist ein Teil der Mikaelsons." sprach Damon
Uff...sie strahlten so viel Kraft aus das hatte ich noch nie bei irgendjemanden gesehen. Ich weiß nicht warum ich so nervös war..ich glaube man merkte es mir sogar an shit..Klaus und Elijah sahen so verdammt gut aus omg..
"E-Es freut mich euch kennenzulernen" sprach ich mit leiser zitternder Stimme.
*lacht* "Freut uns auch" meint Elijah amüsiert.
Nein nein nein warum lachte er. Ich merkte wie meine Wangen eröten.
"Setzt euch doch bitte" sagte Damon aufeinmal.
Wir setzten uns gemeinsam und nahmen uns Essen. Ich konnte nicht aufhören die ganze Zeit Elijah anzugucken er hatte irgendwas anziehendes. Plötzlich sah er zu mir und ich schaute schnell zurück auf mein Essen. Ich konnte im Augenwinkel erkennen das er lächelte also tat ich das auch. Als wir alle fertig waren kam von Elijah: "Möchte die Dame denn noch etwas trinken?"
"Sehr gerne" entgegnete ich ihm. Also schank er mir was ein. Ich lächelte ihn an. Als ich dann aber zu Damon sah, sah er ziemlich genervt aus.
"Emma kommst du bitte mal mit" sprach Damon ernst.
*Fortsetzung folgt*
(Ich muss mich hier noch ein bisschen zurecht finden deshalb seid nicht ganz so streng xD)
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Emma Salvatore und ihre große Liebe Elijah Mikaelson. Ein Fehler?
FanfictionMeine erste FanFiction ich hoffe sie gefällt euch. Es geht um Emma Salvatore. Sie wurde von ihren vermeintlich leiblichen Brüdern weggeschickt weil es zu Gefährlich in Mystic Falls war. Bis sie eines Tages zurück kehrte, weil sie alles verstand. Se...