Da mein Vater wieder in der Stadt ist, ist wieder Undercover angesagt. Meine Mutter hätte sich gestern fast versprochen, darüber will ich gar nicht sprechen! Mir fällt gerade auf das mein Vater gar nicht weiß, das ich im Krankenhaus und so lag, egal hahaha. Also heute geht es wieder in die Schule und mein VATER WILL MICH PERSÖNLICH HINFAHREN. OMG ich muss allen bescheid geben, also los.
Gerade sind wir losgefahren und mein Vater fragt mich so richtig komische Sachen, als würde er was wissen oder so.... Macht mir angst. Naja ich bin an der Schule angekommen und er erklärte mir nochmal das ich nichts falsches machen soll und mich von Jungs fern halten soll bla bla bla. Wir haben gerade Pause und ich und Mattia gehen zusammen in die Kantine, dort sehen wir unsere Freunde und Cynthia und Ale am rumlecken. HAHAAHHA WAS HAHAHAAV.
„Was zum-"
Beide hörten auf
„Ouh hey Tiana hehe"
„Und deiner besten Freundin erzählst du nichts?"
„Ich korrigiere auch deinem besten Freund" erwähnt Mika haha
„Ja ähm.. ich und Ale wir sind-"
„Zusammen wir sind glücklich" sie schaute so glücklichSchule ist zu Ende und Mattia will mich nachhause fahren. Ich sage ihm nicht das mein Vater hier ist, der würde traurig sein wenn er es wüsste.
„Bis morgen Baby" er gab mir noch ein Kuss, es war verdammt gefährlich! Ich ging rein und sah mein Cousin mit seiner Familie. Scheisse! Heute feiern wir 20 Jahre von meinen Eltern!!
Ich begrüßte alle und ging dann mit Mika und seinem Bruder hoch in mein Zimmer. Ja Mika hat einen großen Bruder namens Dean.
„Mein Gott Tia ich habe dich mega vermisst! Ich soll dir von Oma sagen das du Winter zu ihr kommen sollst, sie braucht deine Hilfe Ayiana hilft ihr wohl nicht." Omg ist das ihr Ernst Ayiana ich hasse sie!
„Ich telefoniere gleich mit ihr"
Wir machten viel scheisse in meinem Zimmer bis es an meinem Fenster klopfte, Mattia war da. Mika und Dean gingen ans Fenster und erklärten ihm das mein Vater hier sei und er gehen soll. Doch er hörte nicht, er kam in mein Zimmer und gab mir ein Kuss. UND GENAU DANN kam mein Vater rein, er schaute uns an. Ich ging von ihm weg
„Ich kann das erklären-"
„WAS MACHT ER HIER?!" er brüllte los, diese Enttäuschung, er zog mich und Mattia mit runter und schaute meine Mutter an.
„Was- Oh mein Gott."
Ich war am weinen denn ich wusste was passiert.
„DU MACHST SCHLUSS SADA." (Jetzt) und schon lief Mattia weg, ich stritt mich mit meinem Vater denn ich wollte nicht.
„Du gehst ihm jetzt hinterher! Und machst Schluss! RAUS" und dann war ich weg.
Es regnete und ich war schon klitschnass, dann traf ich ihn.
„Mattia, bitte."
„WAS? DU SAGST MIR NICHT DAS DEIN VATER WIEDER DA IST. UND JETZT? JETZT MUSS ICH DICH VERLASSEN."
„Mattia bitte wir müssen Schluss machen"
„NEIN DAS WERDEN NICHT."
„MATTIA BITTE. MEIN VATER-"
„DU KANNST MICH NICHT VERLASSEN. TIANA DEIN VATER HAT HIERMIT NICHTS ZUTUN" es verletzt mich so sehr ihn so zu hören, während er weint.
„MATTIA DU MUSST MICH GEHEN LASSEN. AUCH WENN ICH DICH VERDAMMT NOCHMAL LIEBE" und dann rannte ich weg, ich lies ihn im Regen stehen. Denn ich lief weg, nachhause wollte ich nicht wegen meinem Vater.Ich bin bei Cynthia und heule mega, auch Mika ist hier und Alejandro. Sie trösten mich, ich habe in meinem Leben noch nie so sehr geweint wie jetzt..
„Aber wie hat er es herausgefunden" fragte Alejandro und Mika erzählte es ihm. Dean rief Mika an das er vor der Tür steht und uns mit nimmt, aber ich wollte nicht. Ich hasse mein Vater. Will er mich nicht glücklich sehen? Will er nicht das ich auch so ein Leben wie meine Geschwister führe? Es war schon immer so! Egal was war immer wollte er mich daran hindern. Meinen Geschwistern gab er alles außer mir.. ich hasse ihn so sehr gerade
„Komm Tia.."
Er nahm mich und wir gingen runter zum Auto."Wie sauer ist er?" fragte ich Dean, worauf er nicht antwortete. Wir gingen ins Haus rein und wir hörten nichts, stille war also angesagt. So sauer ist mein Vater. Ich ging in die Küche und sah ihn, wie er auf mich wartete.
"Ich hätte mir es auch denken können, so verzogen wie du bist. Du bist meine Tochter? HAHAHAHA Die haben dich bestimmt im Krankenhaus vertauscht. DU. BIST. EINE. SCHANDE."
"Und du sollst mein Vater sein? WARUM HASST DU MICH?" schrie ich ihn an währen ich heulte, es traf mich so sehr..
"Geh und pack deine Sachen, du fliegst nach Kosovo zu deiner Oma" ICH HASSE IHN!
"Hätte ich es mir doch denken können.. das du mich hasst ist mir klar, aber das du es nicht beantwortest ist feige! Ich kann mir denken warum du mich hasst", währenddessen ging ich ihm immer näher. "Du hasst mich, weil ich nicht wie meine Geschwister bin, weil ich nicht arrogant bin oder herzlos sondern WEIL ICH EIN HERZ HABE WIE MEINE MUTTER du tust immer ein auf ich bin deine Prinzessin, aber in Wirklichkeit verabscheust du mich. Wäre meine Mutter nicht hier, würdest du mich verprügeln, du würdest mir zeigen wie sehr du mich hasst! Aber sie ist hier und du belügst deine Frau indem du sagst, dass ich dein Lieblingskind bin! Du hasst mich, weil ich eine Reichweite habe und sie mit dir nicht TEILE. SO und jetzt gehe ich meine Sachen Packen und dann bist du frei von deiner grässlichen Tochter." Meine Cousins, Tanten, Onkel, Geschwister und meine Mutter standen da, weil ich die warheit sagte und dann passierte es er verprügelte mich.
Meine Brüdern haben ihn weggezogen und meine Schwetser nahm mich und brachte mich in mein Zimmer.
"Du kommst zu mir." Sagte sie und packte meine Tasche. Meine Mutter kam rein und umarmte mich, sie weinte, denn sie wusste nicht, dass sie ein Monster als Mann hatte. Sie bedankte sich bei meiner schwester und half ihr. Ich saß auf meinem bett und weinte, mir tat alles weh. Als letztes verabschiedete ich mich von allen außer mein Vater und meinen Freunden. Ich habe MIka gesagt, das er bescheid sagen soll. Ich kann das nicht über das herz bringen...
——
🥺🥺🥺🥺
DU LIEST GERADE
𝕄𝕒𝕥𝕥𝕚𝕒 ℙ𝕠𝕝𝕚𝕓𝕚𝕠(-Abgeschlossen)
Fanfiction„DU KANNST MICH NICHT VERLASSEN TIANA. DEIN VATER HAT HIERMIT NICHTS ZUTUN" es verletzte mich so sehr ihn so zu hören, während er weint. „MATTIA DU MUSST MICH GEHEN LASSEN! ICH MUSS MATTIA. AUCH WENN ICH VERDAMMTNOCHMAL LIEBE!" und dann rannte ich w...