Kapitel 24 👋🏼

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-Mattia-
Tiana ist schlafen gegangen und wir sind runter in den Keller und haben gemeinsam unser Meeting.
„Tiana weiß es, sie ist voll stolz."
„Was?" antworteten alle!
„Dazu kommen wir später. Victoria, die Lieferung für heute an unseren Kunden in Deutschland ist nicht da. Wo ist sie?"
„Ähm.."
„Victoria. Du bist gefeuert und weißt du was das bedeutet? Wenn jemand gefeuert wird passiert was?" Mateja kennt keine Gnade.
„Mattia tuh doch was!"
„Ok. Victoria raucht sie selber, sie ist keine von uns. Sie hat mich ausgenutzt um mehr zu kriegen."
„Enrico!"
„Ja Boss?"
„Victoria mitnehmen. Bitte vergrab sie im Meer."
Er nickte und nahm sie mit.
„Ihr könnt das nicht machen."
„Tschauiiiii" sagte Cynthia
„Diese bitch konnte ich ja leiden."
„Ouh ich bin deiner Meinung." gab ihr Aliyssa recht. Sie ist die Freundin von Dilan, seit 7 Monaten oder so.
„Also. Tiana hat nichts gesagt? Bruh. Ist das meine Schwester?" er zog an seine Zigarette.
„Ja! Ich war auch erstaunt."

Wir haben morgens und wir hörten Schritte von oben, eher gesagt Tiana. Sie war auf Highheels.
„Mate? Dilan? Maria? Mama? Kids? Jemand hier?"
„Ja wir kommen!" rief Mateja
Wir kamen alle hoch.
„Guten morgen hattet ihr bis jetzt ein Meeting."
Meine Fresse war sie heiss! Ich muss euch ihr Outfit zeigen:

" Meine Fresse war sie heiss! Ich muss euch ihr Outfit zeigen:

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Sie sah so verdammt gut aus. Sie machte mich schon horny.
„Mein Gott du siehst ja gut aus." machte Cynthia ihr als Kompliment
„Danke dir. Ich glaube du bist Aliyssa oder? Die Freundin von Dilan. Hi ich bin Tiana die jüngste Schwester von Dilan." sie gab ihr die Hand, ich sah sie trug ein Armband. Das der Armband den ich ihr schenkte. Und meinen trage ich bis heute noch.
„Ich muss los. Neue ware kommt Leute."
„Du bist wirklich einverstanden?"
„Klar. Endlich kann ich euch den Arsch versohlen."
„Scheisse Robert Roshaun wir müssen fliehen." schrie Kairi
„Nimm mich mit" antwortete Álvaro.
„Fuck Cynthia ich liebe dich aber ich muss mit. Álvaro Baby."
„Ugh.. this bitch. Und was ist mit dem Baby- oh fuck."
„Baby?" antworteten wir alle
„Baby?" sagte Alejandro erstaunt.
„Werde ich Papa?"
„Ja."
„OMGGG KAIRI HAST DU DAS GEHÖRT ICH WERDE VATER." er ging zu ihr und nahm sie hoch.
Wir gratulierten ihnen, aber ich war immernoch auf sie Fokussiert. Sie ist meine Liebe, so sexyyyy!!!!!
„Also ich muss los."
„Ich komm mit." antwortete ich.

-Tiana-
„Also. Dilan, die Kinder sind noch im Bett. Bitte mach sie fertig und bring sie in die Schule, Mateja du musst mit mir, Maria hast du Lust was zu kochen? Dann können wir gemeinsam was machen heute. Und! Alle zuhören! Am Samstag feiern wir zusammen neu Jahr! Unsere Familie kommt, bitte lädt doch auch eure ein. Das Haus ist riesig, unsere Verbündete sollen auch bitte kommen. Alejandro und Kairi bitte kümmert euch um die Bodyguards. Wir kümmern uns um alles später."
„Alles klar Mattia du kommst ja mit, dann kannst du helfen mit der wahre." antwortete Mate.
„Ihr habt 10 Minuten euch umzuziehen. Schwarze Anzüge sind oben in meinem Zimmer, wartet ich komme einfach mit."
Wir gingen hoch, Mateja hat ja ein Zimmer und dort sein eigenen Kleider Schrank.
„Mattia komm mit."
Er kam mit mir in mein Zimmer und ich gab ihm sein Anzug"
Nach 7 Minuten kam er raus und du meine Güte. Er sah so gut aus.
„Kannst du mir helfen mit der Krawatte?"
„Klar."
Ich ging zu ihm und macht ihm die Krawatte.
„Du siehst fabelhaft aus, das wollte ich dir schon von Anfang an sagen."
„Danke schön, du siehst auch gut aus"
„Fertig. Dein Sako?"
„Ich nehme lieber den Mantel den du hast."
Ich gab ihm diesen Mantel. Das war alles von Dilan, ich glaube ich habe sein Zimmer oder so.
„Na dann wollen wir?"
„Gerne."
„Kommt ihr!"
Wir liegen runter und ich habe noch mein Mantel angezogen und schon liefen wir zu Mattias Auto.
„Tia Sitz du vorne."
„Umm okay"
Wir fuhren los und Mate war die ganze Zeit am telefonieren, somit bemerkte er nicht das Mattia seine Hand auf mein Oberschenkel tat. Ich bekam Gänsehaut, so wie früher, als er bei mir abends war und mit mir kuschelte und mich dann plötzlich fragte ob ich seine Freundin sein möchte. Ich werde das nie vergessen.
„Wir sind da"
Übrigens Mattia fährt ein BMW X6 in schwarz, natürlich sind alle unsere Autos schwarz, und gepanzert. Ich bin jetzt in einer Gang, das heißt ich muss jeden Tag schwarz tragen, unsere Autos sind Schwarz. Für uns steht die Farbe schwarz.
„Leute! Ich bitte euch spielt jetzt bitte ein Paar. Die, die da drinnen sind sind gefährlich und Mattia kann dich beschützen." erklärte uns Mate.
Wir nickten und ich hackte mich bei ihm ein. Als wir rein gingen, sah ich einen Jungen. Mitte 20 denke ich, sehr gut gebaut.
„Mateja alter Freund, mit seiner kleinen Schwester."
„Jaja Mariano hast du die wahre? Wenn du sie heute nicht dabei hast weißt du was passiert."
„Ich- ich brauche mehr Zeit."
„Das reicht mir jetzt! Timo!"
„Ja Boss."
„Mitnehmen. Und Töten!"
Auch wenn ich eigentlich der Boss bin, hat Mateja immer noch das sagen.
„Nein nein ok. Bitte. Hier ist- hier ist die Hälfte die andere versprochen morgen Früh um 7 Uhr."
„Mattia! Wahre nachschauen."
Er lies mich los und schaute nach.
„Alles perfekt."
„Dima, Leon, Kimo. Wahre rausholen."
„Kriege ich morgen nicht mein Rest, dann glaub mir deine Familie wird nicht mehr lange leben."
Er nickte und fuhr weg.
Ring Ring Ring*
Mein Handy klingelte
Hallo?
Tiana! Wann kommt ihr nachhause? Hier sind Männer.
Umm wir kommen jetzt Maria. Alles ok?
Ja- nein. Flüsterte sie
Wir kommen

Ich legte auf
„Wir müssen Los. Mateja ich erkläre es dir im Auto."
Wir gingen los zum Auto. Dieser Mariano ist schon Weg.
„Was ist los?"
„Irgendwelche Typen sind dort, es sieht nicht gut aus."
„Fahr schnell. Verdammt. Hört zu Mattia du lässt mich raus und fährst mit Tiana weg, in das andere Haus."
„Alles klar, sag mir nicht-"
„Doch sie sind es."

Ich verstand zwar nicht worum es ging, aber es machte mir Angst.
Wir ließen Mateja raus und sahen alle Auto fertig, selbst die Kinder waren dabei, sie waren bei Ale. Dilan Mateja und Leonora standen an der Tür, sie gaben mir ein Blick 'Du packst das'. Ich lächelte, selbst meine Mutter blieb. Mika gab mir ein Luftkuss, selbst er blieb.
„Und wohin jetzt?"
„Weg, raus aus der Stadt."
„Nein!"
„Das war ein Spaß. Wir werden in ein Haus fahren, was keiner kennt."

𝕄𝕒𝕥𝕥𝕚𝕒 ℙ𝕠𝕝𝕚𝕓𝕚𝕠(-Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt