5.~Die Last der Wahrheit~

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(Kol Pov)

Ich war überwältigt von die neue Informationen. Ja anders könnte ich bei besten Willen dieses Grfühl nicht beschreiben. Ich sahs da immer noch auf der Quatch und Davina sahs an mir gekuchelt.

Es war still dieses Todesstille. Jeder war in Gedanken und versuchte die neue Informationen zu verdauen.

Nach ein Zeit konnte ich diese Stille einfach nicht meht ertragen trotz alles gab ich mir die Schuld daran was Lizi passiert ist. Und ich wusste das meine Geschwister in diese Sekunde sich das gleiche Dachten wotan an anderes ätten sie verdammt nochmal denkenkönnen. Sie war die jüngste drei Jahre jünger als Henrik und sie hatte wahrscheinlich ein schlimmeres Leben als wir alle in dieser Raum zusammen obwohl keiner von uns wirklich ein rosiges Leben hatte.

~Ich glaube Davina und ich sollten lieber jetzt nach Hause gehen wir kommen Morgen wieder und über legen weiter was wir mot diesen Miststück von Tante anfangen sollen~ und damit stand ich auf Davina sah mich fragend an und ich nickte. Sie ließ sich von mir hochziehen und wir ver
abschiedeten uns. Ich nahm die Hand meine Frau als wir den Anwesen verliesen und los nach Hause liefen.

Es war nicht weit weg ein gemütliches Haus für uns zwei wir sind zurück nach New Orleans gezogen um Freya helfen zu können Klaus und Elijah zurück zu holen. Und irgedwie sind wir dann hier geblieben. Es war schon dunkel aber die Straßen von New Orleans sind immer noch voller Leben. Es ist schon etwas kühler drausen aber das ist nicht fraglich immer hin haben wir schon anfang Oktober. Wir liefen nur still hände haltend durch die Straßen von New Orleans. Davina sagte nichts und ich dachte über die geschähnise der letzten Wochen nach von da an wo wir von Klaus angerufen wurden das Dalia zurück ist.

Als wir zuhause ankammen fragte mich Davina~Kol ich weis nicht was ich sagen soll aber rede mit mir wie geht es dir mit dieser Situation?~

Wie geht es mir schon ich wusste doch selbst nicht wie es mir ging ich war überfordert mit dieser ganze Situation und ich wusste das es meine Geschwister nicht anders ging.

~Ich weis es nicht unsere Familie wurde zwar Vampiere erst nach dem Henrik starb doch zerstört wurde es schon ein Jahr zuvor als Lizi starb oder wie es sich herausstelt auch nicht. Und jetzt auf einmal stellt es sich heraus das Lizi lebt und unsere Mutter sie unsere verlogene Tante Dalia gegeben hat entführen gelassen hatt und jetzt ist auch noch Henrik zurück. Klar bin ich glücklich das sie leben aber auch überfordert mit all das.~sagte ich ohne Davina anzusehen wahrheits gemes.

~Wir schaffen das okay die Mikealsons haben schon so viel überstanden und das werden wir auch überstehen zusammen hollen wir deine Schwester zurück alles wird gut. Und jetzt gehe ich schlafen es war eine anstrengende Tag.~sagte Davina aufmunternd.

~Gut geh schon mal schlafen ich komme auch gleich.~antwortete ich.

Und während Davina in unsere Zimmer verschwand und ich langsam ihre gleichmäsiges Atmen hörte wuste ich das sie eingeschlafen ist. Eigentlich war ich auch erschöpft konnte aber gerade nicht schlafen. Ich ging mit ein Glas Burbon auf den Balkon beobachtete den Stadt wo es nie still war und ging nach ein Zeit schlafen.

(Rebekah Pov)

Nachdem Kol und Davina gegangen sind sahsen alle anwesendrn nur still da es erschüterte mich was Dalia mit meine kleine Schwesterchen gemacht hat und was alles gemacht haben konnte wie viel qualen sie in den letzten 1000 Jahren erleiden musste. Den was Freya von ihre Zeit bei Dalia erzählte war grauenhaft. Und was hat sie dann erst mit Lizi angestellt sie war nicht mehr wie selbst diese immer fröhliche hilfsbereite mutiges kluges kleine Mädchen war sie nicht mehr sie wahr Gefühlelos und beängstigend. Auserdem lies mich der tatsache das Henrik wieder lebte auch nicht kalt denich hab ihn so sehr all die Jahre vermisst und ich wusste auch wie viel Schuld sich Nik sich selbst gab alls er starb. Ich weis das jeder nach dachte. Keiner traute sich etwas zu sagen Marcel sahs nur neben mir und haltete meine Hand. Ich war dankbar daführ das er mich so sehr liebte und ich liebte meine Mann auch über alles auch wen es nicht immer leicht war Heireteten wir vor eine halbes Jahr endlich.

Die verlorene Mikaelson schwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt