Die verlorene Mikaelson schwester

10.~Teufelskreis~

(Erzähler Pov)

Eine halbe Stunde später waren Esther und Mikael weg gespert worden nun werden sie ausgefragt. Sie entschieden sich dazu dass es zuerst mit normalles reden die beiden Lieblingsgeschwister versuchen bevor sie zu härtere maßnahmen greifen wollten. Also war nun Freya auf den weg zu Mikaels Zelle solange Finn Esther ein besuch abstadten wollte.

(Finn Pov)

Nun war ich auf den Weg zu Mutter eigentlich hab ich ihr in immer alles geholfen aber drei Tatsachen änderten dies erstens sie hat meine große Schwester abgegeben einfach so ohne sich wirklich zu währen, zweitens ich durfte für eine Tag damals vor mein Tod ihre für immer und ewig kennenlernen und sie trauerten um mich und drittens sie tat dass selbe bei meine kleine Schwester wie auch bei Freya. Und meine zwei Lieblingsgeschwister weg zu geben die unschuldig waren konnte ich Mutter nie verzeihen. Als ich ankamm schaute ich die Frau an die mir mein Leben gab kalt und entteucht an.
~Wie konntest du nur?~ war das einzige was ich mit bebende Lippen raus bekamm.
~Was hätte ich tuen sollen Dalia hätte euch alles erzählt und dann hättet ihr mich gehasst? Du weist dass ich Recht habe.~ antwortete Mutter.

~Weist du ich hab immer gedacht wir seien Monster du hast mir immer wieder gesagt was für eine abscheulichkeit der Natur wir sind. Aber dass wahre Monster bist du Mutter du hast uns zu das gemacht was wir sind, du hast ein Teil Niklaus Sehle zerstört indem du seine Werwolfseite weg gespert hast, du hast uns mehrmals versucht umzubringen und du hast zwei deine Kinder, deine Töchter, deine erst und letzt geborene als Kinder zu eine Monster gegeben. Nein Mutter wir sind keine Monster aber du schon ich war nur zu blind es bis jetzt zu sehen. Wenn Elizabeth stirbt ist es deine Schuld, einzig und alleine deine. Und nur dass du es weist alle deine Kinder hassen dich jetzt noch mehr als jeh zuvor ich auch. Ich werde dir nie wieder helfen, nie wieder zu dir stehen, du gabst uns vor mehrere hundert Jahren dass Leben aber du warst auch die Person die es am meisten versucht hat uns zu nehmen. Du bist keine Mutter du bist eine Frau die ihre eigene Fleisch und Blut keinen Glück gönnen kann. Du bist schlimmer als alle andere Feinde der Mikaelsons. Und jetzt sag mir endlich was du weist oder ich schwöre dir an das Leben von meine Familie und mir dass du es bereuen wirst.~ schrie ich sie voller wut und hass an. Aber ich hatte keine Schuld gefühle deswegen sie hat es verdient, sie hat jedes einzelne Wort was ich ihr sagte verdient und ich hab es genauso gemeint jedes einzelne Wort was aus meinen Mund kamm.

~Sie wird sterben, keine kann ihr mehr helfen entweder durch Dalias hanfd ioder durch den Fluch sie wird so oder so sterben. Sie ist am meisten gegen die Natur und wen sie stirbt dann ist das gleich gewicht wieder her gestellt den keiner darf so viel macht haben bei so eine macht sterben die meisten in wenigen Sekunden. Nur die, die würdig dazu ist kann es kontrolieren und Lucifer für immer in die Hölle fangen. Dalia hatte ein packt mit ihm mit Lucifer nach ihren Tod krigt Lucifer höchst Persönlich sie ihre Sehle es ist trotzt alles rein geblieben. Ihr schicksal wird entscheiden ob dass böse oder gute gewinnt, ihr Zukunft zeigt ob Lucifer es schaft aus der Hölle auszubrechen. Den wenn dass geschieht übernimmt er es er übernimmt den Erde, Himmel, die andere Seite und niemand wird mehr frieden haben, ihr müsst sie retten.~ murmelte sie vor sich hin aber dass war nicht mehr Mutter dass war eindeutig.

~Meine Enkelin wird helfen so wie ihre Freunde sagen sie Bonnie was ich gerade ihr gesagt habe sagen sie dass ich frieden fand und es auch so bleiben sollte bitte.~ meinte sie die Geist in die Körper von Mutter.
~Das werde ich wissen sie was wir tuen können?~ fragte ich die Frau.

~Ihr müsst ihn beschwören ihr müsst Lucifer beschwören mit hilfe des Teufelkreises dort kann er nicht raus. Ihr müsst den Fluch finden dann findet ihr heraus wie man es aufheben kann aber dafür müsst ihr eure Kräfte vereinen. Ihr könnt sie retten aber ich warne euch passt auf, glaubt ihn keine Wort er ist der meister des Lügens und betrügens, schliest auf keinen Fall jegliche Packt mit ihm ab und wenn ihr ihn frei lässt dann gibt es kein zurück mehr. Wenn ihr ihre Fluch gebrochen habt dann kann sie ihn für immer in die Hölle verbannen. Sie ist würdig und hat eine reine Sehle sie schafft es nur sie kann es schaffen.~ erklärte sie es mir.

~Danke...~ sagte ich zu den unbekannten Geist.
~Sheila, Sheila Bennet~ meinte sie bevor der Zelle von einen kräftigen Luftzug überrammt wurde und ich wusste dass sie weg ist.
Nun ging ich in schnellen Schritten um die andere zu suchen um sie zu erzählen was ich herausgefunden habe.

(Freya Pov)
/in den selben Zeit/

Ich lief in die richtung wo sich Vaters Zelle befand. Ich war nervös aber entschlossen meine kleine Schwester zu finden, auch wenn ich sie noch nie traf weine Sache wusste ich und zwar dass sie bei Dalia sehr leidet schlieslich war ich auch bei ihr, ich verstehe sie am meisten. Ich kamm bei Vaters Zelle an.
~Wieso habt ihr mich zurück gehollt?~ fragte er.

~Das weist du ganz genau wir werden Lizi helfen sie finden und von ihre Fluch befreien. Wir wollen Wissen was du weist.~ antwortete ich und schaute eiskalt in die Augen meines Vaters.
~Was meinst du damit Elizabeth zu helfen Freya?~ er war deutlich verwiert aber ich durfte nicht nachgeben vielleivht spielt er einfach nur.
~Jetzt tue nicht so als ob du nicht wüsstest dass Lizi lebt und von Mutter damals Dalia gegeben wurde.~ meinte ich nur und beobachtete seine reaktion.
Er sah mich mit riesigen Augen an was due verschiedensze Gefühle wiederspiegelte.

~Was hat diese verlogene Schlampe getan wo ist meine Tochter?~ fragte er nun wütend. Jetzt war ich sicher dass er von all dem hier nichts wusste.
~Dalia hat ihr schlimmers getan as mir und nun will sie ihre Kräfte rauben und sie Töten.~ erklärte ich ihn kurz die Situation.

~Lasst mich euch helfen, lasst mich ihr helfen. Bitte~ bettelte er mich an.
~Ich kann nichts veraprechen aber da ich sehe wie viel sie dir bedeutet werde ich mit den anderen reden. Doch nun muss ich gehen.~ versprach ich ihn und ging. Also wusste er überhaupt gar nichts von diese Sache. Meine Mutter war ein Monster den dass was sie unsere Familie antat ist unverzeihlich.
Aber nun eilte ich zurück zu den anderen um von den Geschähnisse zu erzählen.