Kapitel 6

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London

Ich durfte zu meinem Glück nach London gehen. Ich wollte schon immer nach London, aber diesen Luxus konnte ich mir ja nicht leisten (Sarkasmus) und so bekam ich 250 Franken um mir alles zu kaufen was ich für 1 Jahr alles brauche. Meine Liste war lang und ich habe mir alles eingeteilt so das ich mit einem riesen grossen Koffer nach London mit dem Zug und später mit einem Schiff fuhr. Ich musste meiner Mutter ein mal pro Woche anrufe, damit sie Bescheid wusste, ob ich noch lebte. Ihn vergass ich schnell, denn ich fand einen Jungen namens Max der richtig süss war und der Sohn meiner Gastfamilie war. Er war so süss zu mir denn wir haben alles miteinander gemacht.

Ich musste auch dort in die Schule gehen. Zum Glück war ich in der selben Klasse wie Max und seine Zwinglingsschester Judy. Wir sassen immer zusammen und ich lernte die Freundinnen von Judy kennen, die echt nett zu mir waren. Wir haben uns alle am Nachmittag verabredet um zu lernen und später noch zu shoppen.

Meine Mutter versprach mir jeden Monat 100 Franken auf mein Konto zu stellen und das ganze Taschengeld das ich schon seit Jahren auf meinem Konto hatte, reichten sicher. Ich kaufte mir nicht viel, nur ein paar Sachen die ich im Laden und an mir schön fand. Als wir nach Hause kamen, lag auf meinem Bett ein Brief. Er war von ihm. Es war eine Seite auf der er sich entschuldigt und mich fragt wie es in London ist. Danach rief ich ihn an und erklärte ihm, dass ich nichts von ihm wissen möchte. Er legte auf ohne etwas zu sagen und ich fing an zu weinen. Max kam in mein Zimmer und versuchte mich zu trösten.

Als er mir ganz tief in die Augen sah und mich an der Taille näher an sich zog und mich leidenschaftlich anfing zu küssen. Er stand auf und schloss die Tür zu und warf mich auf mein grosses Bett und legte sich neben mich und küsste mich. Das süsseste war, dass er mich gefragt hat ob er mir mein T-Shirt ausziehen dürfe. Ich kicherte und nickte zustimmend. Ich zog sein T-Shirt aus. Als er mein Gürtel aufmachen wollte, drückte ich ihn hoch und sagte das ich das nicht will. Er verstand das und schämte sich. Ich fing an ihn weiter zu Küssen und er verstand mein Zeichen, dass es nicht so schlimm wäre.

Als ich und er keine Lust mehr hatten, sah ich ihm in seine wunderschönen grünen Augen, die funkelten und er entschuldigte sich, dass er zu weit ging.

Er kitzelte mich aus und alberte mit mir rum, bis er mir erklärte, dass seine Mutter bald uns zu Abendessen rufen wird und sie sauer auf uns wäre, wenn wir zusammen du weisst schon was machen würden. Ich nickte und gab ihm noch einen Kuss und er küsste meine Stirn, weil ich viel kleiner als er war.

Am Abend kam Judy zu mir ins Zimmer und lachte als sie mich sah. Ich fragte mich wieso bis mir einfiel ob sie wegen Max lachen könnte. Sie lachte wirklich wegen Max. Sie sagte mir, dass Max ihr alles erzählt hätte und er voll in mich verliebt wäre. Er hat sich so gefreut als er aus meinem Zimmer kam und ihre Mum uns zum Abendessen rief.

Sie war ein bisschen misstrauisch ob ich zu ihm passe aber sie wünschte uns viel Glück. Ich wusste, dass das Zeichen war das ich endlich über ihn hinweg war und ich freute mich so das ich am Abend als wir eigentlich schlafen sollten zu ihm kam und mich an ihn kuschelte bis er einschlief und ich zurück in mein Zimmer ging.
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Heii :)
Ich weiss, ihr denkt euch jetzt sicher, das es voll schnell ging mit Max und Lisa aber ich konnte mich anderst...
Auf dem Bild sind Max und Lisa (verständlich oder nicht).
Jetzt wisst ihr auch, dass Lisa aus der Schweiz kommt und ja...
Sorry wegen Rechtschreibfehler.
Hab euch lieb Zokii :**

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