Restart

Kapitel 11

Neben meinem Bett sass Judy und Max. Judy's Augen waren rot und mit Tränen gefüllt. Max tröstete sie mit einer Hand, denn die andere gab er mir zum halten. Ich musste mich schon wieder übergeben obwohl ich nichts zum übergeben hatte. Max rief eine Krankenschwester, weil ich in Tränen ausbrach und immer wieder meinen Bauch hielt.

Ich hatte mir irgendwo eine Magendarmvergiftung eingeholt. Ich durfte nicht zur Schule und keinen ausser meine Gastmutter habe ich in dieser Woche gesehen. Nicht einmal Max mit dem ich dringend reden wollte dürft nicht zu mir.

Nach einer Woche alleine sein stand ich auf, duschte mich, zog meine Uniform an und schminkte mich für die Schule.

Judy und Max waren weg und alle anderen auch. Ich verstand nicht wo sie waren und ich nahm den Bus zur Schule.

Wie ich bemerkte war es Sonntag und meine Gastfamilie war in der Kirche gewesen darum fuhr ich wieder nach Hause und zog mir meine bequeme Klamotten an. Ausserdem ging ich mir einen Kaffee für mich und für Max und Judy zu holen.

Ich schrieb ein kleines Zettelchen für Max, dass er später zu mir ins Zimmer kommen sollte und Judy legte ich nur den Kaffee hin.

Aber Max kam nicht und ich ging zu ihm. Er kam immer noch nicht. Ich ging zu meiner Gastmutter und fragte wo Max ist. Sie sagte, er wäre mit Judy shoppen gegangen.

Ich fragte mich wieso sie mich nicht mitgenommen haben. Ich war einwenig sauer auf sie und darum ging ich auch shoppen. Ich kaufte mir nur Essen. Als ich nach Hause kam nahm ich den hinter Eingang und ging in mein Zimmer.

Auf meinem Bett lag eine Tüte mit der Aufschrift "I Love You". Ich schaute in die Tüte darin befand sich diese Hose die ich mir nicht kaufen wollte, weil sie viel zu teuer war und ein Brief:
Es tut mir leid, dass ich dich in letzter Zeit nicht so oft gesehen habe aber ich brauchte einwenig Zeit für mich, denn ich bin nicht gewohnt, dass ich so viel Aufmerksam von einem Menschen bekomme, den ich mehr als After eight liebe. Komm heute Abend zu unserem Hotel in Zimmer 16 es erwartet dich etwas schönes.
In Liebe Max

Mir kamen Tränen als ich das las. Ich ging mich duschen und zog die Jeans und den Pulli an, den Max so an mir liebte. Ich deckt nur meine Pickel ab und ging. Ich sagte meiner Gastmutter, dass ich zu Max gehe und sehr wahrscheinlich heute Abend nicht mehr kommen werde.

Ich wusste nicht wie ich dort hin kommen soll aber bevor ich nur daran denken konnte, kam Judy mit ihrem Ford und brachte mich zum Hotel. Sie wünschte mit viel Glück und gab mit einen Kuss auf die Backe.
*************************************
Heii :)
Ihr dachtet sicher,dass Max nichts mer von Lisa wollte, oder?
Naja eben nicht...ist ja auch egal.
Wie gefällt euch meine Geschichte bis jetzt?
Sorry wegen Rechtschreibfehler.