Das Gespräch

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Ich wachte mit Kopfschmerzen auf. Ich lief nach unten um mir ein Glas Wasser zu holen. Da bemerkte ich dass ich die einzigste war die in der Schule war. All meine Freunde waren weg zu ihren Familien gefahren , aber ich hatte keine mehr sie sind in der Schlacht gegen Voldemort gestorben.
Ich lief so schnell zur Küche wie mich meine Beinchen tragen konnten und rannte so mit voller Wucht gegen eine schwarze Gestalt.
Ich erschrak und schaute hinauf. Niemand anders als Severus Snape stand vor mir. Er sah hinab und schaute mich an. Verwirrt wollte ich mich an ihm vorbei zwängen doch wurde ich zurückgezogen. Er zog mich so nah an ihr ran das ich meinen Kopf auf seine Brust legen musste. "Was tuhn sie noch hier Miss Granger?" Ich antwortete:" Mit der Erlaubnis meiner Hauslehrerin durfte ich in Hogwarts bleiben!" "Aha", sagte er "nur ist Professor McGonagall nicht die Direktorin von Hogwarts sondern ich, oder?" "Ähm jaa, aber..."stotterte ich. "Kommen sie gleich in mein Büro" wir müssen etwas besprechen. Er guckte mich herablassend an und ließ mich los. Ich ging schnell in die Küche und schenkte mir ein Glas Wasser ein. Meine Gedanke schwirrten nur um die Frage was er von mir wollte. Hatte er den gleichen Brief bekommen? Könnte es möglich sein? Ich trank mein Glas aus und machte mich auf den Weg zum Büro.
Ich klopfte. Doch niemand machte auf. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und Snape stand dort. An der wand gelehnt und grinste mich fies an. "Das ging aber schnell" sagte er. "Nun kommen sie rein Granger und gucken sie nicht so dumm"! Er ging an mir vorbei und machte die Tür auf. Ich lief hinter ihm in einen Raum das so aussah wie ein Wohnzimmer. Ich sah eine schwarze Couch mit silbernen Kissen drauf und überall Bücherregale. Er sagt zu mir":Setzen sie sich Granger, ich hole kurz etwas!" Ich setzte mich und wartete auf seine Rückkehr.
Ich war nervös. Ich wollte mich gerade erheben und wegrennen da hörte ich ihn schon wieder zurückkommen. In der Hand hielt er einen Brief. Er setzte sich, mit gegenüber, auf einen Sessel. Er guckte mich mit seinen schwarzen Augen an. Ich fühlte mich langsam unwohl und räusperte mich und fragte:"Nun Herr Professor was ist denn los ?" " ich hatte heute noch was vor!" "Soso miss granger hatten sie das?" säuselte er. "Nun ich denke sie haben auch diesen Brief erhalten?" Ich nickte."ich dachte es handelte sich um einen Druckfehler" sagte ich."Ach, dachten sie das?" "Nun Granger wie fahren wir fort?" "I.i.i..ich dachte ich geh zu shaklebolt und frage ob er für mich einen Ausnahme machen kann und mich vor diesem Gesetz entlassen kann..." sagte ich. "Soso... und denken sie er wird das machen?" "Ich hoffe, denn ich weis nicht ob ich mit ihnen klar komme.." trotzte ich. "Aha, ich denke schon, dass ich mit ihnen klar komme ...so ein hübsches Mädchen wie sie hatte ich lange nicht mehr!" Sagte er und seinen Augen funkelten gefährlich. "Wie können sie es wagen... mich so zu behandeln.." schrie ich. Ich sprang auf und wollte zur Tür. Einfach weg von hier, von ihm. Als ich an der Tür angelangt bin versperrte Snape mir die Tür. Ich wollte ihn wegschubsen doch er hielt mich fest und zog mich an ihn. " Wo wollen sie denn hin?" Säuselte er. " in meine Gemächer!" sagte ich und versuchte mich loszumachen. "Aber da sind sie doch" sagte er und lies mich los. " wie meinen sie das?" "Ich heiße Severus" sagte er bestimmt. "Ich wiederholte meine Frage:" wie meinst du das?" "Nun, säuselte er, ich glaube sie haben den Brief nicht missverstanden Hermine unser Termin für die Hochzeit ist auf morgen verlegt und nun bitte ich sie in meinem Gästezimmer zu schlafen". Ich schaute ihn verdutzt an und sagte: ich habe dir nicht erlaubt mich zu duzen". Er ignorierte mich und funkelte mich an und sagte darauf:" und ja ab morgen sind wir verheiratet und teilen uns ein Bett". Er lachte und ging in die Küche.
Ich musste mich hinsetzen. Mir war speiübel  und ich lief ins Bad und übergab mich. Niemals würde ich diesen ekeligen Mann heiraten oder gar mit ihm Sex haben. Bei diesem Gedanken musste ich mich nochmal übergeben und ich fasste einen Plan. Ich würde diese Nacht fliehen. Ich würde mir ein Versteck suchen und mich mein Leben lang in der Muggelwelt verstecken, denn Snape hatte recht wer war ich dass shaklebolt für mich eine Ausnahme macht. Ja ,dachte ich mir das klang nach einen Plan. Ich ging in das Gästezimmer und packte meine Sachen. Ich legte mich mit angezogenen Klamotten in mein Bett und wartete darauf das Severus schlafen ging. Doch dann hörte ich wie jemand meine Tür aufmachte.

Sicht Severus
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Ich sah sie an von oben nach unten. Bald wird sie meins dachte ich. Ich freue mich schon ihren Körper zu erkunden. Sie wird meine Trophäe sein.
Sie guckte mich verängstigt mit ihren rehbraunen Augen an. Ich lächelte nur und erzählte ihr das wir bald ein Bett teilen würden und die Hochzeit auf Morgen verlegt wurde. Ich sah wie sie ihre Augen aufriss und mich verärgert anguckte. Ich suchte nur mit den Schulter und guckte sie mir nochmal an. Ich überlegte ob sie noch jungfrau war...Bestimmt ist sie das. Nach der Hochzeit wird sie für immer an mich gebunden sein und ich darf mit ihr machen was ich will. Bei dem bloßen Gedanken was ich mit ihr machen kann spürte ich wie es in meiner Hose enger wurde.Dann kehrte ich ihr den Rücken zu damit sie bloß nicht meine Erektion sieht und ging in die Küche. Ich hörte nur noch wie sie auf die Toilette ging und sich übergab. Bin ich wirklich so schrecklich ?dachte ich. Aber nein sie wird mich noch kennenlernen. Ich hörte wie sie in ihr Zimmer ging und lief ihr hinterher. Ich machte leise die Tür auf und ich sah in dunkel schon das sie zusammenzuckte.
Ich sagte: "  Noch eins müssen sie wissen die grüne Tür die sie dort sehen dürfen sie auf keinen Fall öffnen sie sind noch nicht bereit dafür". Ich ging ohne eine Antwort abzuwarten. Aber ich wusste dass sie etwas ausheckte und ich legte mich auf die Couch und hielt mich wach. Nach einer Stunde hörte ich ein "Klack" und ich sprang auf und Schlich in ihr Zimmer. Ich sah wie sich eine dünne Gestalt durch die grüne Tür zwang. Ich ging ihr hinterher.

Anstrengende LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt