Anstrengende Liebe

Das Zusammentreffen

Severus Sicht
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Mein Kopf brummte. Ich blinzelte stark um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich setzte mich auch , was war geschehen? Ich kann mich nur noch erinnern dass mir Hermine ein Glas mit Whisky gab...
Hmm. Ich sprach ein Diagnosezauber aus und fand heraus, dass in dem Getränk ein Schlafmittel war.
Ich kochte vor Wut. Das hat sie nicht wirklich getan. Ich hab sie doch gewarnt. Gewarnt was passiert wenn sie sich mir widersetzt. Ich muss zu anderen Mittel greifen. Sie musste mir gehorchen wenn ich sie härter bestrafe und nicht wieder verweichliche.
Aber wo war sie nun ?
Ich stand auf und ging zum Esstisch. Wo kann sie nur sein? Ich setzte mich hin, weil mir immer noch schwummrig war. War ich wirklich so schlimm als Ehemann. Wenn ich ihr nur sagen könnte wie ich mich fühle.. Ach was ist jetzt eh schon zu spät...verfall jetzt bloß nicht in Selbstmitleid!
Ich stand auf und schlug auf den Tisch. Ich lasse so nicht mehr mit mir spielen. Egal wo sie ist ich finde sie und sie darf nach dem Gesetz niemanden erzählen was hier passiert. Ich machte mich auf die Suche. Ich sprach ein Verfolgungszauber aus und sah sie dort wo ich sie erwartet hätte.
Ich klopfte an der Tür. Harry Potter machte mir die Tür auf. „Guten Tag Severus, was führt sie denn  hierher?". Dieser Kerl er wusste genau warum ich hier bin...Ich setzte eine traurige Miene auf und sagte:" haben sie meine Frau gesehen? Sie kam gestern nicht zurück nach Hause und ich mache mir Sorgen um sie... haben sie, sie vllt gesehen?".
Harry schaute mich mit großen Augen an und sagte:" ich habe echt nicht so, mit ihren Gefühlen gerechnet...klar kommen sie rein, Hermine liegt dort".
Ich ging rein ins haus und lief zu Hermine, die auf dem Sofa lag. Ich schauspielte Harry vor wie sehr es mir leid tat, dass ich sie alleine weggingen lies. Was für ein dummer Junge dachte ich mir. Ich setzte mich aufs Sofa und legte ihren Kopf auf meinem Schoß und wartete das sie endlich aufwachen würde.

Hermines Sicht
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Ich fühlte Glückseligkeit. Endlich keine Angst zu haben aufzuwachen... keine Angst haben vor einer Überraschung und endlich mal fröhlich aufzuwachen. Ich blinzelte und sah ...in zwei Obsidianschwarze Augen... das kann nicht sein...ich blinzelte erneut...Nein nein nein wie hat er mich gefunden.
Ich sprang auf und wollte weglaufen, doch er packte mich an meinem Arm und zog mich zu sich. Er umarmte mich und sagte: „Wo warst du Schatz...warum bist du gegangen ohne Bescheid zu sagen?". Ich drückte ihn weg von mir und wollte gerade etwas sagen als ich in meinen Gedanken seine Stimme hörte...: „Erinnere dich an das Gesetz , wenn du irgendwas erzählst wird dich das Ministerium holen!". Ich schrie: „Alles ist besser als bei dir!". Ich wollte gerade den Potters meine Geschichte erzählen als die Stimme von ihm in meinem Kopf immer lauter wurde. Ich brach zusammen auf meine Knie und hielt nur noch meinen Kopf. Ich sah noch wie Harry auf mich zustürmte und mich etwas fragte. Ich konnte doch nichts hören... eine Hand zog mich nach oben und ich wurde hochgehoben. Ich sah wie mein Ehemann mich zur Tür schleppte. Er rief den Potters etwas zu und wir verließen das Haus. Wir apparierten nach Hogwarts zurück und er trug mich in sein Wohnung.
Dort setze er mich ab. Endlich die Stimme in meinem Kopf verschwand...ich konnte mich endlich auf das Sofa legen und entspannen. Doch falsch gedacht. Ich wusste was auf mich zukam. Ich hab seine Regel gebrochen. Ich öffnete meine Augen und sah nur noch wie er einen Zauberspruch sprach und mir die Augen sowie meine Gliedmaßen zusammengebunden wurden. Ich wurde hochgehoben und in einen Raum gebracht der sich, wie es sich anhörte weiter unten lag. Da wurde es mir bewusst... die grüne Tür...er schleppte mich dort nach unten hin ... mein Herz raste wie wild. Was hat er nur vor? Ich wurde unsanft auf ein Bett geschmissen , ich wurde irgendwo angebunden und mir fielen erneut die Augen zu. Die Frage die sich nun in mein Gehirn borte war: „ Werde ich das hier überleben?"

Severus Sicht
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Ich band sie an das Bettgestell fest. Mir war egal ob sie wach war oder nicht, ob sie beim Bewusstsein war oder nicht. Ich wollte nur endlich meine Wut, meine Gelüste loswerden. Sie war diejenige die diese Emotionen bei mir auslösten also muss sie sich auch darum kümmern. Plausibel Snape. Ich zog sie aus aber löste nicht ihre Augenbinden. Ich tat meine Pflicht um die Erektion loszuwerden. Ich war noch nie so von meinen Gefühlen geleitet worden. Doch ich habe es mir verdient. Es war ihre Schuld und ihr Glück nicht bei Bewusstsein zu sein, nächstesmal wäre sie das und dann kann ich auch abwarten...
Als ich mit ihr fertig war band ich sie los und legte sie nach oben in unser gemeinsames Bett.
Ich rollte sie in zwei Decken ein und setze mich gegenüber vom Bett und beobachtete sie im Schlaf.

Hermines Sicht
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Ich rieb meine Augen. Ich erinnerte mich wie ich festgebunden worden bin... ich setzte mich kerzengrade auf. Da spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Unterleib... er hatte mich vergewaltigt... ich schnaufte auf voller Schmerz und beugte mich übers Bett und erbrach mich. Mir war schlecht wie konnte ein Mensch mir so etwas antuhen.
Ich nahm eine Bewegung war die von der genseitige Seite kam. Etwas kam auf mich zu doch ich sah nur verschwommen eine Gestalt. Eine Gestalt die sagte: warte warte ich hole dir ein kaltes Tuch und mache das hier sauber!". Wer war diese liebreizende Person und wieso will er sich um mich kümmern.
Ich legte mich zurück aufs Kissen und wartete auf die Person. Endlich spürte ich einen nassen Lappen auf meiner Stirn. Ich atmete aus. „So besser?" fragte er „ja viel besser danke" antwortete ich. Ich fühlte mich fiebrig was mir die Person auch sagte. „ Du hast dir wohl eine Erkältung eingefangen" sagte die Person.
Da ich immer noch Nicht erkennen konnte wer diese nette Person war bedankte ich mich für seine Aufopferung und schlief in seinen Armen ein.