Die Hochzeitsnacht

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Sicht von Hermine
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Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete überkam mich ein mulmiges Gefühl. Ich blickte auf's Bett.
Dort lag er. Oberkörperfrei. Er sah ziemlich gut aus wäre da nicht seine gruselige Art. Er stand auf und kam auf mich zu.  Ich wich  zurück bis ich die Tür im Nacken spürte, sie musste wohl zugefallen sein als ich reingekommen bin. Er kam näher und näher und drückte mich gegen die Tür. Er hauchte mir ins Ohr:" so Ms. Snape jetzt würde ich gerne unseren Bund der Liebe erfüllen!" mit diesen Worten umfasste er meinen Busen und fing sie an zu kneten.
Ich stand überrumpelt an der Tür. Dann überkam mich ein Adrenalinschub und ich trat ihm in die Eier. Während er auf den Boden sank machte ich die Tür auf und lief ins Wohnzimmer. Ich hörte nur ein lautes Lachen und wie er knurrte:" Das hat wehgetan!" ich lief zur Tür bereit Hogwarts zu verlassen. Ich zog an der Tür doch sie ging nicht auf. Ich sprach Zaubersprüche doch sie ging nicht auf. Doch auf einmal spürte ich Hände an meiner Hüfte. Sie drückten mich gegen die Tür. „Du hast mir weh getan, das müssen sie wieder gut machen oder Ich tuhe ihnen weh!" knurrte Snape. Er packte mich über die Schulter und ging Richtung Schlafzimmer. Ich strampelte und schrie doch er ließ mich nicht los. Er legte mich aufs Bett und sprach einen Zauberspruch. Plötzlich sah ich wie seine Sachen verschwanden. Ich blinzelte Meine waren auch weg. Ich bekam Panik ich wollte nicht mit ihm schlafen ich hatte Angst. Ich wollte meine Busen und meinen intimen Bereich bedecken, doch er hielt meine Hände fest. So fest das mir die Tränen kamen.

Sicht von Severus
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Ich sah sie unter mir liegen. Was für eine Schönheit und sie gehört mir. Nur mir. Ich sah wie ihr die Tränen kamen und lockerte den Griff ein bisschen.
Ich küsste ihren Hals und ging weiter Richtung ihrer Brüste. Sie hatte schöne pralle Brüste. Ich biss leicht in die Brustwarzen rein und saugte an ihnen. Es entlockte ihr Stöhnen. Ich grinste und merkte wie ihre lusthöhle feucht wurde.
Ich ging weiter nach unten. Ich fand ihre klitoris und streichelte sie. Sie stöhnte und weinte zugleich. Ich spürte wie sie zitterte doch beachtete dies nicht. Sie wird sich schon dran gewöhnen dachte ich mir . Ich merkte wie sich die Lust in mir steigerte. Auch wie sich mein penis in die Luft streckte. Sie guckte mich ängstlich an ich sah auch in ihrem Blick Panik aufsteigen. Sie hat wohl noch nie So einen großen penis gesehen. Ich positioniere mich Vor ihrer lusthöhle. Änderte noch mal meinen Griff an ihren Händen sodass ich mich bequem bewegen konnte. Ich sah sie an. Sie weinte bitterlich und schluchzte;" bitte nicht, ich habe Angst" ich antwortete :" sie wird dir gleich vergehen" und schob mich in ihren engen Gang.
Sie schrie laut auf. Ich grinste und lies nicht zu das sie sich daran gewöhnt und stieß immer fester und fester zu. Ich hauchte in ihr Ohr:" das ist die Strafe für deinen Tritt. Ich schaute ihr in die Augen und erhöhte mein Tempo. Dann presste ich meine Lippen auf ihre. Meine Zunge drang in ihr Mund. Ich fauchte und zog meine Zunge aus ihrem Mund. Sie hatte mich gebissen. Ich grinste sie böse an und erhöhte meine Kraft in meinen stößen. Sie schrie vor Schmerz auf. Ich merkte wie sie enger wurde und ihre Muskel meinen Penis einengte. Sie stöhnte und zitterte. Ich grunzte und ergoss mich in ihr. Ich zog ihn raus und setzte mich aufs Bett. Bevor ich mich richtig erholen konnte Sprach ich einen verhütungszauber und ging ins Bad. Ich nahm eine Wundsalbe und ging zurück ins Schlafzimmer.

Sicht von Hermine
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Als er aufstand und ins Bad ging stand ich auf und zog mich an. Mir tat alles weh ich fühlte mich dreckig. Meine Scheide tat so weh dass ich fast nicht laufen konnte. Meine Gedanken schwirrten in meinen Kopf. Ich schlich aus dem Zimmer und ging zur Tür. Ich drückte die Türklinke erneut runter. Da hörte ich Snape:" was machst du da ? Wo willst du hin?". Ich drehte mich zitternd um. „I.I..i.. ich wollte nur mal nach draußen!" „komm her" sagte er kühl. Ich blieb auf meinen Platz . „Komm her" sagte er nochmal. Ich ging noch ein Schritt nach hinten. Ich sah wie er auf mich zukam. „Verstehst du mich nicht weib, ich sagte komm her!" er packte mich am Arm und schleppte mich ins Schlafzimmer. Ich schrie auf wegen seiner grober Art. Er setzte mich aufs Bett und gab mir eine Salbe. „ Reibe dich ein, an deinen Wunden stellen!" Sagte er. Ich guckte ihn an und warf die Salbe gegen die Wand. „ Gehen sie raus hier!" schrie ich." Gut" sagte er und hob die Salbe auf „ dann kümmere ich mich selbst rum" . Bedrohlich kam er auf mich zu und ich flüchtete auf die andere Betthälfte. Er packte mich am Bein und zog mich an ihn . Er hielt mich fest und zog mit der anderen Hand meinen Slip weg. „ wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst mach ich das, wir wollen ja später noch Spaß haben!" Sagte er und grinste mich an. Er rieb sich die Salbe auf die Finger und kam meiner scheide immer näher. „ okay okay ich mache es selber aber lassen sie mich los „ sagte ich. Er stockte. „ zu spät... hätten sie sich nur früher entschieden" sagte er . Ich spürte wie er 2 Finger in meiner scheide versank. Ich stöhnte auf. Doch spürte ich anstatt Schmerzen ,Wärme und kribbeln. Er zog seine Finger raus und lies mich los . „Erledigt" sagte er und lies mich alleine im Zimmer zurück. Ich zog meine pijama an und legte mich ins Bett. Wieder weinte ich mich in meinen Schlaf und hoffte dass das hier alles ein Traum war. Ich hörte nur noch wie Severus reinkam und sich neben mich legte und schon war ich eingeschlafen.

Anstrengende LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt