Kapitel 28

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Pov Ava

Nachdem ich aufgewacht war, kam mir ein Geistesblitz. Da morgen wieder Montag und somit Schule war, wusste ich, dass Maria und ich uns wahrscheinlich die ganze Woche nur beiläufig oder im Unterricht sehen würden. Also legte ich mich leise zwischen ihre Beine und fing an ihre Oberschenkel mit küssen zu verwöhnen. Als Maria sich zu bewegen schien, hörte ich auf und sah nach oben. "Nicht aufhören." war alles dass sie sagte. Grinsend meinte ich dann "Dir auch einen guten Morgen."
Maria grummelte irgendetwas, dass ich nicht verstand und drückte mir ihr Unterleib entgegen. Grinsend fuhr ich fort und küsste mich immer näher an ihre Mitte heran. Ich beobachtete sie dabei genau. Sie sah mich nicht an. Hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und ihre Atmung ging unregelmäßig und stockend, da sie versuchte sie wieder unter Kontrolle zu kriegen. Verdammt war diese Frau schön.
Federleicht ließ ich meine Lippen auf ihren Slip treffen, was sie erschaudern und scharf die Luft einziehen ließ. "Ava!" Mein ganzer Körper erschauderte. Ihre Stimme war nicht laut, aber so bestimmend, dass ich fast eingeknickt wäre. Die Dominanz, die von Maria ausging durfte man nicht unterschätzen. Sie war der Boss und ich mochte es. Doch ärgern durfte ich sie ja wohl trotzdem.
Ich sah sie an und hörte auf sie zu küssen. Sofort öffnete sie ihre Augen und als sie meinen Blick sah, seufzte sie laut aus. Sie wusste dass ich spielte. Der Missfall in ihren Augen war deutlich zu erkennen. "Ich glaub ich geh duschen." meinte ich darauf und stand auf. Marias schneidenden Blick spürte ich dabei in meinem Rücken. Ein grinsen konnte ich mir allerdings nicht unterdrücken. Es war so verdammt gut.
Im Bad angekommen, entledigte ich mich meiner Klamotten und machte Musik an. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser.
Ich stand ungefähr 5 Minuten einfach nur in der Dusche. Ich wollte Maria warten lassen. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich vergaß irgendetwas zu tun. Also wollte ich nach dem Shampoo greifen um meine Haare zu waschen. Jedoch kam ich nicht dazu. Marias eine Hand legte sich bestimmend an meinen Hals und drückte meinen Kopf etwas nach oben, wodurch ich in ihre von Sex und purer Erregung getränkten Augen sehen konnte. Ihre Pupillen weiteten sich und ihre Atmung ging immernoch schnell. "Maria Was zum -" "Halt die Klappe und stöhn für mich!" Ihre Worte waren mehr ein Befehl als eine Bitte. Und das wurde mir in der nächsten Sekunde bewusst, denn ihre freie Hand wanderte zu meiner Mitte und fing an meinen kitzler hart zu bearbeiten. Das Gefühl kam so plötzlich, dass meine Beine beinahe nachgegeben hätten. "Maria..." "Komm für mich Baby!" mit einer Bewegung hatte sie zwei Finger in mich gestoßen und bewegte sie schnell und hart in mir. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Sie war wohl doch etwas gekränkt darüber dass ich sie angeturnt im Bett gelassen hatte.
"Maria...meine Beine,-" weiter kam ich nicht, denn wieder stöhnte ich und dadurch verstummte der Satz und ich wollte ihn auch nicht beenden. Ich wollte einfach nur kommen. Doch Maria hatte andere Pläne. "Was ist mit deinen hübschen Beinen?"Da sie auf eine Antwort wartete, wurden ihre Bewegungen immer langsamer und qual voller.
"Kann nicht mehr stehen...meine Beine..." Mehr musste ich nicht sagen, denn im nächsten Moment hatte sie mich hochgehoben und gegen die kalte Wand der Dusche gedrückt nur um mich dort weiter zu ficken. Und wie sie mich fickte. Sie war so erbarmungslos, ihr Blick war bohrend und ihre Präsenz war dominant.
Es dauerte nicht lange und ich stöhnte ihren Namen heraus. Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper schien zu explodieren.
"Das nächste Mal, wenn du mich so sitzen lässt, werde ich dich quälen!" meinte sie und verließ die Dusche.
Meine Güte, diese Frau hatte Stimmungsschwankungen. Doch es gefiel mir. Die Euphorie, die meinen Körper jedes mal wenn sie in Rage war durchströmte, war unglaublich. Es war so aufregend und neu für mich, dass ich gar nicht aufhören konnte sie zu provozieren.
Normalerweise behielt ich immer die Oberhand und lies mich ungern auf solche Machtspiele ein. Jedoch war es bei Maria anders. Sie war es. Die Eine Frau, nach der ich unbewusst immer gesucht habe.

Forbidden BerryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt