Kapitel 38

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Pov Maria 

"Tja Maria, wenn dir das schon zu viel war, dann bin ich mir nicht sicher ob du mit dem umgehen kannst was noch folgen wird." Mit gespielt geschockten Augen sah ich Ava an. Sie grinste mir entgegen und nahm daraufhin meine Hand. Zusammen gingen wir in richtung Schlafzimmer. Jetzt wäre aber sie dran, Dinge zu erleben. Ganz sicher.
Jetzt war ich am Zug ihr Worte und Laute zu entlocken.
Als wir das Schlafzimmer erreicht hatten, drückte ich Ava auf das Bett und legte mich halb auf sie.
Stürmisch presste ich meine Lippen auf ihre während ich meine Hand in ihre Hose wandern lies. Die Wärme und Nässe die mich sofort empfing als ich zwischen ihren Beinen ankam, lies mich zufrieden seufzen.
"Wir werden sehen, wer mit was nicht umgehen kann." flüsterte ich ihr mit rauer Stimme ins Ohr. Sofort überlief ihren Körper eine Gänsehaut, was ich mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm. 
Ich provozierte sie etwas in dem ich meine Finger in sie stieß um sie kurz darauf wieder herauszuziehen und sie um ihre Perle kreisen zu lassen. Dies wiederholte ich einige Minuten bis ich merkte wie ungeduldig Ava unter mir wurde. Sie stöhnte und drückte mir ihre Hüften entgegen doch gegen ihren Willen, entfernte ich meine Hand jedes mal ein Stück von ihr, wenn sie versuchte mich näher an ihre Mitte zu drücken.
Frustrierte Laute verließen ihren Mund, weswegen ich nur grinsen konnte als ich meine Hand aus ihrer Hose zog und diese danach von ihren perfekten Beinen gleiten lies. Die würde sie heute wohl nicht mehr brauchen.
Bevor ich mit dem weiter machte, womit ich die ganze Zeit beschäftigt war, öffnete ich meine Nachtisch Schublade und holte Handschellen und eine Augenbinde hervor.
"Bereit eine unvergessliche Nacht zu erleben kleines?" Fragte ich sie. Ich sah sie an und konnte erkennen wie die Lust, die sie in ihren Augen hatte, größer wurde. Perfekt. Sie war nicht abgeneigt. Als Bestätigung nickte sie. Offensichtlich war sie doch nicht mehr so mutig, wie sie es versucht hatte zu sein.
Mir gefiel ihre verspielte Art mit der sie es jedes Mal schaffte mich dazu zu bringen all meine Vorsätze über den Haufen zu werfen. Ich wollte warten, keinen Sex mit ihr haben um diese Gefühle in mir zu verstehen und ihnen eine Chance zu geben. Ich wollte das mit Ava wirklich. Aber allein der Gedanke an sie machte mich unglaublich scharf darauf mit ihr zu schlafen.
Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Auf der einen Seite machte sie mich wahnsinnig mit ihrer frechen Art und auf ser anderen Seite gefiel mir genau das unglaublich und brachte meine Gedanken dazu über Dinge zu fantasieren die definitiv nicht gut für mich waren.
Ich bemühte mich darum meine Konzentration wieder Ava zuzuwenden die unter mir lag und ungeduldig ihren Körper bewegte. Wieder schmunzelte ich ihr entgegen.
Ich schloss die Handschellen mit einem bestätigen dem klick Geräusch um ihre Hände und fesselte diese mit einem Seil an mein Bettgestell, sodass ich sie auf den Bauch drehen konnte ohne sie zu verletzen, wenn mir danach war.
Ich sah ihr ein letztes Mal tief in die Augen bevor ich diese verbund und sie direkt darauf wieder wild küsste.
Mit meiner Zunge stupste ich leicht gegen ihre Lippen, die sie darauf sofort öffnete und ihre Zunge meiner entgegen streckte, die kurz darauf meine berührte und ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib auslöste. Genüsslich kostete ich ihre Lippen, gierig nach mehr.
Mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Wie ich diese Frau begehrte. "Maria..." Fing Ava an zu sprechen, doch ich legte meine Hand auf ihren Mund bevor ich langsam an ihrem Körper herunter wanderte und Küsse auf ihrem Bauch, ihrer Taille und schlussendlich ihrer Mitte hinterließ bevor ich mit meiner Zunge über ihre feuchte Mitte leckte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sich ihr Gesicht verzog und ein Stöhnen ihrer Kehle entrann. Sie drückte sich mir entgegen weswegen ich den Druck erhöhte. Avas Stöhnen brachte mich halb um den Verstand. Ich war so in Ekstase gefangen, dass ich nicht mitbekam wie Ava hintereinander kam.
Als ihre Beine zitterten und sie versuchte diese gegeneinander zu pressen, wurde ich wieder in die Realität geholt.
Ich hörte auf sie zu kosten und leckte mir einmal über die Lippen bevor ich sie ansah. Natürlich konnte sie dies nicht sehen, das musste sie jedoch auch nicht. Sie sollte spüren wie sehr ich sie begehrte und wie unglaublich süchtig ich danach geworden war, sie zu berühren zu hören und zu schmecken.
"Gefällt dir was du siehst?" Fragte Ava nun aus dem Nichts. Meine Augen fanden ihre und ich sah dass sie sich ihre Augenbinde etwas zur Seite geschoben hatte. Ich wusste nicht wie, doch das war egal, denn sie hatte es geschafft.
Mit einem Ruck drehte ich sie auf den Bauch und ließ meine Flache Hand auf ihrem wunderschön geformten Hintern klatschen. Mit einem Unterton in der Stimme, der nur so von Dominanz getränkt war, meinte ich "Ts ts ts, ich hoffe du kannst mit den Konsequenzen leben, die nun folgen werden." Wieder ertönte das Geräusch meiner klatschenden Hand auf ihrem Hintern und langsam fing ihre Haut sich dort rot zu färben, an der sie aufgeschlagen hatte.
Begleitet von Gestöhne wiederholte ich die Schläge noch 5 mal und hörte dann auf. Die Stelle auf der meine Hand ihren Hintern gezielt getroffen hatte war nun Rot und mir gefiel es sie so zu sehen.
Bevor Ava zu einem frechen Satz ansetzen konnte, presste ich meine Fingernägel in die wund geschlagene Haut auf ihrem Arsch und zerrte sie an ihren Haaren nach oben, sodass sie nun auf allen vieren vor mir saß. "Halt lieber dein freches Mundwerk, wenn du morgen noch sitzen und laufen können möchtest meine Liebe." Sie stöhnte auf und spreizte ihre Beine etwas, sodass ich einen perfekten Blick auf ihre Mitte hatte. Sie war feucht. Ich konnte sehen wie ihr Verlangen aus ihr lief und drohte auf das Bettlaken zu tropfen. Bevor dies geschehen konnte, stieß ich 2 Finger in sie und krümmte sie in ihr sodass Ava wieder stöhnte und sich voller Vorfreude gegen mich drückte. Sie bewegte sich im Rhythmus meiner Finger gegen mich um sich selbst mehr Befriedigung zu beschaffen.
Die Hand die noch um ihre Haare gelegt war schloss ich nun um ihren Hals und drückte zu. Wie erhofft, keuchte sie mir entgegen. Fuck. Diese Frau war unglaublich sexy.
"Hör auf es dir leichter zu machen und halte aus was ich mit dir mache Kleines." Ein leises lachen verließ ihren Mund. Etwas überrascht über ihre Reaktion wartete ich darauf dass sie antwortet während ich meine Finger weiterhin in sie stieß. "Vergiss es Prinzessin. Ich mache das was sich für mich gut anfühlt." Auch wenn diese Worte mehr geflüstert und gestöhnt waren, verstand ich jedes einzelne Wort. So ist das also.
Ich beschleunigte mein Tempo und zog sie wieder etwas an ihren Haaren. Als sie kam schrie sie fast und ihr ganzer Körper zitterte. Zufrieden, aber noch lange nicht Befriedigt lies ich erstmal von ihr ab.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, holte ich ein Sextoy aus meiner Schublade. Sie versuchte zu protestieren aber ihre Hände waren noch gefesselt. So oder so hätte ihr Protest nichts bewirkt denn ich spielte dieses Spiel nach meinen Regeln.
Es war ein Vibrator, den ich nun gegen ihre Klitoris drückte und auf eine mittlere Stufe stellte. Ava stöhnte auf, ihr Körper bäumte sich auf und sie krallte sich in das Kissen das direkt vor ihren Händen lag. Diese Szene war so schön zu beobachten, dass es mich heiß durchlief und die Hitze zwischen meinen Beinen wuchs stetig.
Ava kam wieder. Ich wusste mittlerweile nicht mal mehr wie oft sie gekommen war. Doch es waren einige Male gewesen.
Da ich nun selbst eine kleine Pause gebrauchen konnte, bevor ich meine weiteren Gedanken umsetzte, löste ich Ava von den Handschellen und cremte ihren Hintern ein, da dieser rot und wund geschlagen war. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und meinte, "Ruh dich aus. Wir sind nämlich noch nicht fertig. Verstanden ?" Sie nickte und legte sich leicht in meinen Arm. Ich deckte uns zu und lauschte dem schlagen ihres Herzens und ihrer Atmung die sich nur sehr langsam beruhigte.

Its getting hot in here.
Aber das wars noch nicht.
Machts gut Leute

Forbidden BerryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt