30.11.2009
"Okay, ich leg mich jetzt hin, ihr auch?" Dean machte den Fernseher aus und sah die anderen Drei fragend an. Sam gähnte nur als Antwort und schlufte mit einem "Gute Nacht." ins Badezimmer, um sich fertig zu machen. Fiona and Lauren gingen dann auch auf ihr Zimmer, aber nicht, ohne sich unauffällig den Schlüssel vom Impala mitzunehmen. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich ihre Jacken und Stiefel an und liefen zum Auto."Schnell und fahr leise!", meinte Fiona, sobald sie im Auto saßen. "Willst du mich verarschen? Ich kann doch nicht mit dem Auto reden. Oh hey, kannst du bitte leise fahren?" Trotzdem drehte Lauren den Schlüssel ganz vorsichtig, als ob das die Lautstärke regulieren könnte. Mit einem etwas zu lautem Geräusch sprang der Motor an. "Leise, hab ich gesagt!", lachte Fiona. "Sei du erst mal leise, aber mit dir kann man genauso wenig reden, wie mit dem Auto." "Was soll das denn jetzt heißen?" "Ach, nichts." Kurz herrschte Stille. "Warum fahren wir nicht los? Gleich steht Dean vor uns! Ich sag dir, der fühlt das!" "Warte, ich werf ihn nochmal an." "Nur diesmal leise!" Lauren verdrehte die Augen und drehte den Schlüssel nochmal möglichst leise. Wieder sprang der Motor viel zu laut an, doch das Auto bewegte sich kein Stück. Fiona schnaubte nur und schaute aus dem Fenster. Unendlich viel Schnee war zu sehen und neuer begann wieder zu fallen. "Mir reichts. Wir laufen.", sagte Lauren plötzlich, stieß die Tür auf und stapfte durch den Schnee. Fiona schaute ihr ungläubig zu, beeilt sich dann aber, ihr hinterher zu eilen. "Ist das denn dein scheiß Ernst?"
Nach einer halben Stunde begann Fiona sich zu beschweren: "Lauren, ich hasse deine Pläne. Mir ist kalt, meine Hose ist nass, ich werde zu hundert Prozent krank und ich hab keinen Bock mehr!" "Hättest du dir vielleicht 'ne Jeans anziehen sollen." "Ich dachte, wir fahren mit dem Auto!" "Ja, mein Gott, ich auch. Jetzt sei ruhig, da vorne ist der Laden." Tatsächlich waren sie fast angekommen, also hörte Fiona auch auf sich lautstark zu beschweren.
Im Laden holte sich Fiona erstmal ein paar Tafeln Schokolade, eine Packung Lollies, einen Becher Kakao aus dem Automaten und für Lauren einen Kaffee. Dann standen sie erstmal dort und froren.
"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte der Kassierer skeptisch. "Sehen wir so aus? Wir sind gerade ne halbe Stunde durch den Schnee gelatscht, was glauben Sie, wie es uns geht?", blaffte ihn Fiona sofort an. Lauren schaute den Kassierer nur entschuldigend an, sagte aber auch nichts gegen ihre beste Freundin.
Als die beiden wieder einigermaßen warm waren, bedeutete, als sie wieder ihre Füße fühlen konnten, kauften sie 5 Adventskalender. Einen mit einem Engel für Dean, mit einem Eichhörnchen im Schnee für Cas, einen mit einem Weihnachtsmann für Fiona und zwei mit einem Elch für Sam und Lauren.Wieder draußen, hatte sich der Schneefall nicht gelegt, sondern sich nur verstärkt. "Können uns nicht einfach Cas oder Gabe ins Motel zurückbringen?", meinte Lauren leicht verzweifelt. Fiona hörte erst nicht richtig zu, riss dann verstehend die Augen auf und meinte dann leicht genervt zu Lauren: "Warum fällt dir das nicht früher ein?" Dann schaute sie in den Himmel. "Hey Gabe? Es ist ziemlich kalt und es wäre super, wenn du uns ins Motel zurückbringen könntest." Keine zwei Sekunden später, stand der gerufene Engel grinsend vor Lauren und Fiona.
"Hey.", meinte er kurz zu Lauren, die ihn nur anlächelte. Dann wandte er sich Fiona zu, breitete die Arme aus und meinte: "Ach, komm her." Nachdem er fast zerdrückt worden war, lachte er nur: "Ich hab dich auch vermisst.", ließ sie aber noch nicht los. Kurz darauf grinste Lauren: "Ich kann auch Cas rufen, also so ist es nicht, nh?" Die beiden reagierten jedoch gar nicht, also schnaubte Lauren nur und ging dann einfach los.Während Lauren also alleine eine halbe Stunde durch die Kälte nach Hause stapfte, fragte sich Fiona wo ihre beste Freundin eigentlich abgeblieben war. Gabriel störte das aber realitiv wenig, also teleportierte er die beiden ins Motelzimmer. Bevor Fiona auch nur was anmerken konnte wegen Lauren, zog er die Lilahaarige an sich heran, küsste sie innig und meinte anzüglich: "Wir können die Zeit jetzt auch anders nutzen."
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Touch me || Spn FF *PAUSIERT*
FanfictionDiese Geschichte beginnt mit einem Besuch am einem nebligen Novemberabend. Sie beginnt mit Gott, einem Dämonen und zwei Frauen. Sie beginnt in einem Haus voller Bücher am Rand eines Waldes. Sie beginnt mit einer Entscheidung, die das Leben Vieler sc...