Wie findet ihr das Ende? Zu abrupt? Zu unsinnig?
Liebe ist nicht immer sinnig, Liebe ist verrückt und manchmal schwer zu ertragen.
Das wichtigste an ihr ist, dass man den Sprung ins kalte Wasser wagt und der Liebe eine Chance gibt. Und dann beginnt es, wirklich schwierig zu werden.
In meinem Leben läuft gerade so viel, ich musste diese FF beenden, um jeden Preis. Je länger ich gewartet habe, um weiter zu schreiben, desto schlimmer wurde es.
Ich habe gewartet und gewartet, wollte mit meiner seltsamen Stimmung im Herzen eigentlich gar nicht weiterschreiben. Lotti/Chichi/bitch, wie ihr sie auch nennen wollt, ging mir gehörig auf die Nerven. Ich wollte ihr mehr als einmal ins Gesicht schlagen.
John ... Als ich mit der Geschichte angefangen habe, wollte ich ihm eins reinwürgen, wollte ihm kein happy end gönnen. Er sollte möglichst viel leiden.
Doch dann hörte ich diesen Song. Diesen Text, der meine Wahrnehmung verändert hat.
Lest euch den Text genau durch, deshalb habe ich ihn in das letzte Kapitel gebaut.
Er hat sich geändert, ist gewachsen. Er sucht die Schuld nicht bei ihr, seiner Ex, sondern zeigt Verständnis, denn "vermutlich ist sie immer noch verletzt".
Plötzlich wollte ich unbedingt, dass es für John gut geht. Doch meine eigenen Emotionen kamen mir so manchen Abend in die Quere.
Deshalb findet seine Geschichte an dieser Stelle ein jähes Ende.
Könnt ihr es nachvollziehen?
Wird es irgendwann weiter gehen? Werden wir die 5 wiedersehen?
Nein, so viel steht fest. Ich werde nicht über die fiktiven Kinder eines Prominenten schreiben. Allein, dass ich mich an eine FF heran getraut habe, war schon ein großer Schritt. Denn es gibt für mich Grenzen, eine davon habe ich mit dieser Geschichte überschritten und werde es nicht noch mal machen.
Ich hoffe, ich konnte euch hiermit ausreichend erklären, warum es heute zu Ende geht.
Solltet ihr Fragen haben, werde ich sie so gut es geht beantworten. Öffentlich oder privat, eure Entscheidung.
Bis dahin,
Gruß und Kuss
Eure Chichi! <3
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Fuck - Hab schon tausendmal verkackt
FanficEinen Abend genießen, als wäre es wie früher. Das wollte ich, doch es kam, wie es kommen musste. Die Vergangenheit holt mich ein, die Gegenwart soll sich nicht verändern. Und ohne Vorwarnung ist die Zukunft ungewiss. Doch ich kann John keinen Vorwur...
