Kapitel 1

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Hey. Es ist wohl soweit! Endlich... Ja okay, noch nicht ganz... Es wird wohl etwas dauern, bis ich die gesamte Geschichte fertig habe, aber ich will euch nicht länger warten lassen und lade deshalb das 1. Kapitel hoch. Die anderen Kapitel werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen, und manchmal wird es wohl oder übel lange dauern... Es kann auch sein, dass Änderungen an diesem Kapitel (oder folgenden) vorgenommen werden, da ich die Geschichte noch nicht abgeschlossen habe, und vielleicht noch etwas einbauen werde. Sollte dies der Fall sein, schreibe ich es bei einem anderen Kapitel dazu, damit ihr noch einmal nachlesen könnt, um nichts zu verpassen. Und jetzt halte ich euch nicht mehr länger auf:

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Clints POV:

Nach meinem Gespräch mit Phil fühle ich mich direkt erleichtert. Jetzt ist alles wieder gut. Ich kann nach Hause gehen, zu Natasha und zu meinen Freunden. Ich muss mir keine Sorgen mehr um Jacques machen. Alles ist gut.

Die Guardians of the Galaxy sind abgereist, bevor ich von den Toten auferstanden bin und ich finde es schade, dass ich mich nicht von ihnen verabschieden konnte. Ich hätte Gamora gerne dafür gedankt, wie sie Tasha geholfen hat, als ich nicht da war. Aber vielleicht kommen sie uns ja wieder einmal besuchen, obwohl ich hoffe, dass es keine solche Bruchlandung wie beim ersten Mal wird.

Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als ich in ein Taxi steige. Ich blicke auf mein Handy. Natasha hat meine Nachricht noch nicht gelesen.

Also schläft sie noch.

Dann blicke ich aus dem Fenster. Die Hochhäuser werden weniger und schrumpfen in sich zusammen, als wir in ein weniger belebtes Gebiet kommen. Ich wundere mich noch, warum mir diese Gegend so unbekannt vorkommt, da hält der Wagen auch schon an.

Ich blicke verwundert in den Rückspiegel. Der Taxifahrer grinst mich hämisch mit seinen fehlenden Zähnen an und mir droht Böses.

„Wieso halten wir an?", frage ich, so entspannt wie möglich.

„Sie sind doch dieser Hawkeye aus dem Fernsehen, nicht wahr?", fragt der seltsame Mann zurück. Seine Stimme klingt fast drohend und ich spanne meinen Körper an, bevor ich nicke.

„Ich habe gehört, Sie hätten jetzt auch Superkräfte", krächzt er mir zu.

Oh nein. Gar nicht gut.

Ich runzle, versucht glaubwürdig, die Stirn und sehe ihn verwirrt an: „Nun, davon weiß ich aber nichts. Ich denke, ich laufe von hier. Es ist ja nur mehr ein Stück."

„Oh, nein. Nein! Ich fahre sofort weiter. Wissen Sie, mein Sohn ist ein Fan von Ihnen, da wollte ich nur mal fragen..."

Ich bemerke im Augenwinkel, wie sich die Türen verschließen.

Ich hole tief Luft: „Was wollen Sie?"

Der Mann hört auf, mich zum Narren zu halten: „Wir hörten von Ihren Kräften und wir wollen auch."

„Wer ist ,wir'?", frage ich misstrauisch.

„Oh, nur ein paar Freunde von mir, die nur zu gern auch die Zukunft voraussagen könnten."

„Hören Sie. Erstens kann ich nicht die Zukunft voraussagen, und zweitens, wie stellt ihr euch das vor? Ich kann euch das nicht einfach lernen."

„Oh, weißt du, lass das mal unsere Sache sein", antwortet er mit einem bösen Lächeln.

Ich lasse langsam meine Hand zu dem Messer in meinem Stiefel hinuntergleiten und halte währenddessen immer noch Blickkontakt mit dem Mann durch den Rückspiegel.

Auch Falken stürzen ab - 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt