Kapitel 7

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OH MY GOD I'm so sorrrryy :'(

Bei uns war gerade Schularbeitenzeit und es tut mir soooo leid, dass ich nicht gepostet hab! Dafür hier Kapitel 7, ich hoffe, es gefällt euch. Wie schon gesagt, egal wie lange es dauert, abgebrochen oder pausiert wird bei mir nicht! Ich liebe euch alle, danke!

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Felicias POV:

Ich erwache und beginne zu fluchen. Ich hätte nie mit diesen schäbigen Typen zusammenarbeiten sollen! Ich finde mich in einem seltsamen Raum wieder. Es gibt einen Ruck und ich wäre fast der Länge nach hingefallen.

„Wo bin ich?!", zische ich und suche nach Fenstern, aber es sind keine zu sehen. Ich nähere mich der Tür und presse ein Ohr dagegen. Draußen ist es still.

Bevor ich mich noch weiter ärgere, atme ich tief durch und sehe mich nochmal genauer um. Ich selbst trage noch meinen Anzug, meine Waffen wurden mir anscheinend aber abgenommen. Ansonsten entdecke ich den Sack neben mir. Ich öffne ihn. Immer noch die gleichen weißen Gewänder und der Ausweis blicken mir entgegen. Ich seufze.

Ich mache das alles hier ja nur, um meinem Vater zu helfen. Walter Hardy, ein bekannter Dieb. Er sitzt in einem Gefängnis und ich möchte ihn befreien.

Als dieser Typ dann zu mir kam und mir dieses Angebot machte, kam mir das nur zurecht.

Ich stehle diesen komischen Ring für ihn und dafür besorgt er mir einen falschen Ausweis und Kleidung einer Ärztin, damit ich mich in das Gefängnis schmuggeln kann.

Aber jetzt ist etwas gewaltig schiefgelaufen und ich sitze hier. Wo auch immer ich bin.

Etwas lässt mich aufhorchen und aus meiner Gedankenwelt fallen.

Stimmen. Vor meiner Tür. Ich eile wieder darauf zu und lausche. „Alles klar?", ertönt eine Stimme, schleifende Schritte sind ebenfalls zu hören. „Mir geht's gut, wir müssen nur hier raus", antwortet ein anderer Mann, seine Stimme leise, schwächer. Ich sehe eine Chance und klopfe. Ich hoffe nur, ich tue das Richtige. Sofort wird es totenstill hinter der Tür.

„Hilfe! Ist hier jemand?!", mache ich mit meiner besten Helft-Der-Hilflosen-Prinzessin-Stimme. Es scheint zu funktionieren. Schritte kommen auf mich zu. „Hallo? Sind Sie hier drin?", ertönt die erste Stimme nochmals, diesmal näher. „Ja! Bitte, helfen Sie mir!", flehe ich und packe den Sack.

Dann öffnet sich die Tür.

Buckys POV:

Nach der ganzen Aufregung mit Clint und den Guardians hole ich mir erst mal ein Glas Wasser. Tony ist mit Bruce, Steve und Wanda was weiß ich wohin verschwunden und das Wohnzimmer ist leer. Ich atme tief ein. Ich bin mir sicher, Natasha bringt Clint heil zurück.

Ich versuche, meine Sorgen etwas zu verdrängen und konzentriere mich auf das hier und jetzt.

Da fällt mir mein Albtraum wieder ein, der mich heute unsanft geweckt hat. Der Wintersoldier. Wer sonst. Ich sehe das vor Angst verzerrte Gesicht des Opfers und mein Metallarm schließt sich unbewusst fester um das Glas.

Ich bin so von meiner Vision eingenommen, dass ich es nicht bemerke, als jemand das Wohnzimmer betritt. Mein Atem geht schneller und ich merke Wellen von Panik, die von meinem Gehirn ausgesendet werden und meine Finger zittern lassen. Meine zweite Hand krallt sich in die Theke. Das Blut rauscht in meinen Ohren und ich höre meinen Herzschlag, der unkontrolliert schnell wird, genau wie mein Atem.

Ich versuche zu kontrollieren, was passiert, aber ich schaffe es nicht aus meiner Vision.

Sams POV:

Auch Falken stürzen ab - 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt