Auch Falken stürzen ab - 2

Kapitel 18

Hello! Guten Morgen :) (Mittag...) Ich bin hier mit dem offiziell letzten Kapitel! Yeah! An dieser Stelle werde ich mich ab in die kitschige Danksagung stürzen:

Ohne euch hätte ich mir nie diese Geschichte ausgedacht! Ohne euch hätte ich sie nie aufgeschrieben und somit den Charakteren aus Teil 1 die Chance gegeben, diese Entwicklungen zu durchleben! Also: DANKE!

Auch, wenn mich diese Story teilweise wahnsinnig gemacht hat (und oh, das hat sie xD) bin ich verliebt und hoffe, dass es euch auch so ergeht! Ich mag, wie die Geschichte ein Ende genommen hat und würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung dazu mit mir teilt!

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem Grande Finale von AUCH FALKEN STÜRZEN AB - DIE FORTSETZUNG:

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Tonys POV:

Ich kann mich nicht wehren, als mich dieser Typ packt und brutal aufrechterhält. Ich bin viel zu erschöpft und alles tut weh. Ich versuche, etwas zu sagen, oder den Blick von jemandem einzufangen, aber ich schaffe es kaum, meine Augen offenzuhalten. „...für ein schöner Tag. Liebes, mach schneller, ich kann es gar nicht erwarten!" Als ich mich konzentriere, kann ich ein paar Wortfetzen unseres Angreifers aufschnappen, habe aber keine Ahnung, was diese bedeuten. Ich weiß, dass es zwei von ihnen gibt und dass die eine, die junge Frau, die Tochter ist, und dass sie 90 Prozent des Kampfes übernommen hat. „Felicia?", fährt der Mann seine Tochter jetzt an. Ich weiß nicht mehr, worüber sie vorher gesprochen haben. „Äh..." Das hält meine Konzentration dann doch wieder etwas fest. Diese Unsicherheit... Die war vorher ganz sicher nicht dagewesen. Während dem Kämpfen hat die Frau Selbstbewusstsein quasi ausgestrahlt. Das hat mir von allem am meisten Angst gemacht. Doch jetzt... Jetzt scheint sie das Gegenteil davon geworden zu sein. Aber wieso? Hat sie vielleicht ihre Meinung darüber, uns zu töten, geändert? Oder wollte sie uns sowieso von Anfang an nicht töten, sondern nur etwas beweisen... Ich weiß es nicht und ich habe wirklich nicht genug Kraft, jetzt stärker darüber nachzudenken.

Plötzlich falle ich hart zu Boden. Mein Gesicht verzieht sich, als ein Schmerz durch meinen Körper schießt. Mit meinen Händen konnte ich mich kaum abstützen. Wie ein Sack bin ich vor die Füße der Frau geworfen worden.

Ich höre ein Klirren und versuche, mich darauf zu konzentrieren, als mich auf einmal etwas an den Haaren packt und zurückzieht. Ich sehe das Gesicht der Frau vor mir, und dass sie eine Waffe hat.

Ich schließe die Augen.

Ein Schuss.

Ich zucke zusammen und beiße mir auf die Lippe. Aber ich bin noch hier... Ich habe keine zusätzlichen Schmerzen... Ich habe keinen durchlöcherten Kopf...

Hinter mir erklingt ein Jaulen und ein lauter Fluch. Jemand schnappt nach Luft und meine Haare werden losgelassen. Ich wäre beinahe hart mit dem Kopf auf den Boden gefallen, aber jemand fängt ihn ab. Trotzdem wird mir schwarz vor Augen.

Clints POV:

Plötzlich geht alles schnell. Felicia reißt Tonys Kopf zurück und feuert die Waffe ab. Ein erstickter Schrei kommt über meine Lippen, als ich nutzlos liegenbleibe. Steve versucht panisch, mit wackligen Beinen aufzustehen. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich den Milliardär an. Tony befindet sich immer noch in Felicias Griff, zitternd.

Und dann erklingt ein gequälter Schrei. „SCHEISSE, verdammt!" Mein Kopf fährt herum. Walter Hardy. Er steht in einem komischen Winkel da und als ich genauer hinsehe, bemerke ich ein dünnes Blutrinnsal an seinem Bein. Er starrt in Schock darauf und beobachtet, wie sich die Hose langsam immer mehr rot verfärbt. Mein Kopf arbeitet auf Hochtouren. Mein Blick schweift zu Felicia und ihrer Waffe. Die Waffe ist auf ihren Vater gerichtet. Und dann macht es Klick. Und gleichzeitig bin ich auch verwirrt. Aber das wichtigste ist, dass Tony noch lebt. Tony, der jetzt losgelassen wird. Ich schaffe es, seinen fast auf den Boden donnernden Kopf abzufangen, als ich mich keuchend auf den Unterarmen etwas vorbewege. „Tony?", zische ich, aber der Mann ist bereits ohnmächtig. Während ich seinen Puls überprüfe, habe ich nur einen Gedanken: