Kapitel 8

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„Was soll das?" sagte sie und sah Fünf böse an. „Ich weiß alles." sagte er nur Ernst. „Du kranker Psycho hast mich dazu gebracht dich zu lieben und Elly wie Dreck zu behandeln." Sie sah nur lachend zu mir. „Sterben wird sie trotzdem. Und Fünf der Große kann nichts dagegen tuen." meinte sie mit einem lachendem Unterton.

Ich hielt die Zeit an bevor sie irgendetwas machen konnte. Ich ging hinter sie und sah dass sie eine Waffe in der Hand hatte.  Ich nahm die Munition und warf sie weg. Ich hatte von Diego noch ein Messer im Strumpf, dass war meine Chance. Ich setze mich wieder hin, nahm das Messer in die Hand, aber so dass sie es nicht sehen konnte, und lies die Zeit weiterlaufen. „Fass sie an und ich werde-" „Und du wirst was?" unterbrach ihn Dolores. Sie nahm die Waffe und schoss auf mich. Es gab nur ein Problem, die Waffe war leer.Ich stand auf nahm ihr die Waffe weg und hielt ihr das Messer an die Kehle. „An deiner Stelle würde ich jetzt lieber nichts mehr versuchen, weißt du warum? Ich kann dich schneller umbringen als wenn du das Wort Tot nur sagst. Also setzt du dich auf den Stuhl, ich Fessel dich und wir gehen. Und höre ich nur einen Ton von dir, tja dann kannst du nie wieder ein Ton von dir geben. Flüsterte ich ihr zu. Anscheinend hatte sie ein wenig Respekt, denn sie setzte sich auf den Stuhl. Ich bind sie mit den Fesseln an und sagte zu Fünf: „Laß uns verschwinden" der guckte mich nur mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Okay Boss" meinte er lachend und teleportierte uns beide zurück in die Akademie. Dort warteten die anderen im Wohnzimmer. Sie stürmten auf uns zu und fragten was passiert sei. Als unsere Erklärung vorbei war, gingen wir beide in mein Zimmer.

„Es tut mir leid." sagte Fünf mit einer schuldigen Stimme. „Es ist nicht deine Schuld" erwiderte ich leise. „Aber, wow können wir mal darüber reden was du da für einen Badass move abgezogen hast?" meinte er lachend. Ich zuckte nur lachend mit den Schultern und umarmte ihn. Diese Umarmung hielt lange an. Irgendwann guckte Fünf mir in die Augen. Er kam immer näher. Wir standen dort Stirn an Stirn und Hand in Hand. 

„Ich-" fing Fünf an, doch er wurde unterbrochen. Alles fing an zu wackeln. Es fühle sich an wie bei einem Erdbeben. Wir rannten ins Wohnzimmer um zu gucken was passiert war. Vanya stand dort. Sie hatte weiße Augen, hielt eine weiße Geige in der Hand, und hatte einen weißen Overall an. Aus der Geige kamen blaue Kraft Wellen. Unsere Geschwister  knieten hinter der Küchentheke. Ich wusste das ich die einzige war die zu Vanya durch dringen könnte, also machte ich es mir zur Aufgabe gegen die Wellen an zu kommen. „Vanya! Lass die Geige los." doch sie hörte nicht. „Du hast keine Ahnung wie es ist sein ganzes Leben lang belogen zu werden!" schrie sie mich an. „Doch das wies ich vertrau mir" versuchte ich sie zu überzeugen. „Lass mich in Ruhe!" schrie sie immer und immer wieder. „Nein! Du schadest dir selber wenn du so weiter machst! Ich will nicht das du verletzt wirst. Du bist mir so wichtig Vanya! Bitte hör auf!" versuchte ich es weiter. Dies mal war es ihr zu viel. Sie stieß eine riesige Druckwelle aus.Ich flog durch den Raum gegen die Wand und wurde unmächtig. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich merkte nur das mich jemand hoch hob. „bleib bei mir" sagte die Person. Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war zu schwach zum bewegen. Ich wusste ich würde dies nicht mehr lange durchhalten.

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