Kapitel 12

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„Ich vertraue dir dann mal Pretty Boy" sagte ich lachen. Er guckte mich nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Pretty Boy? Dein Ernst?" fragte er. Ich nickte nur lächelnd bis er zu mir kam und seine Hand über meine legte. „Schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich jetzt sage."  flüsterte er mir ins Ohr. „Okay" antwortete ich eben so leise. Ich schloss meine Augen und merkte nur dass ich nicht mehr in meinem Zimmer stand.

„Jetzt" sagte Fünf. Ich öffnete die Augen und konnte es nicht fassen. Das war der schönste Ort an dem ich je war. (Siehe Bild)

„Wow, es ist wunderschön hier Fünf!" ich drehte mich zu dem Wasser um die Aussicht zu bewundern

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„Wow, es ist wunderschön hier Fünf!" ich drehte mich zu dem Wasser um die Aussicht zu bewundern. Ich spürte wie Fünf seine Arme von hinten an meine Hüften legte und seinen Kopf auf meine Schulter legte. Da war es wieder. Dieses Gefühl von Sicherheit. Kein Diego, kein Dad. Nur Fünf und ich. Wir standen so für ungefähr eine Stunde und ich merkte wie mir langsam kälter wurde. „Lass uns wieder in die Akademie gehen, es ist schon dunkel." sagte er, nahm meine Hand und teleportierte uns zurück zur Akademie.

In der Akademie angekommen ging ich in mein Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an.

Als ich mich grade in mein Bett legen und ein wenig lesen wollte kam Fünf in mein Zimmer. „Wie fandest du es heute?" fragte er mich. Ich lief auf ihn zu. Nur noch ein paar centimeter waren zwischen uns. „Ich fand es super" sagte ich mit einem lächeln.

Fünf schloss die Tür und kam mir immer näher. Ich ging ein paar Schritte zurück, bis ich an meine Wand knallte. Er war noch ungefähr 7 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt . „Hast du Angst?" fragte er stirnrunzelnd. Ich schüttelte den Kopf. Er drückte seine Arme gegen die Wand so dass ich links und rechts nicht mehr weg kommen konnte. Als er noch ein Stück näher kam zuckte ich zusammen. „Doch du hast Angst" sagte er und ging ein wenig zurück. „Was ist passiert als ich nicht da war?" fragte er mich verzweifelt. „Diego... er... es tut mir leid... ich-" „Was tut dir leid?" unterbrach er mich. „Ich habe Angst dass das alles noch einmal passiert Fünf... Es tut mir leid das ich Angst habe." mir rollte eine Träne über die Wange. „Das brauch dir nicht leid tuen. Aber ich will nur dass du eine Sache weißt. Ich bin nicht wie Diego und würde nie irgendwas machen was du nicht willst."  er kam wieder auch mich zu und umarmte mich. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich liebe dich und beschütze dich vor allem und jedem. Versprochen." flüsterte er mir in mein Ohr. Ich sah auf und wir sahen uns beide für etwa Zwei Minuten nur in die Augen, bis ich etwas näher zu ihm kam. „Ich liebe dich auch." sagte ich und Küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Ich lächelte in den Kuss hinein was ihn auch zum Schmunzeln brachte. Ich legte eine Hand an seine Wangen und die andere an seine Nacken. Er zog mich an meiner  Hüfte näher an sich ran. So waren wir dort zehn Minuten.

Letztendlich löste ich mich von dem Kuss, obwohl ich am liebsten für immer so weiter gemacht hätte, und legte meine Stirn an seine. „Danke für alles" sagte ich und spielte mit seinen Haaren. Wir schlossen die Augen und genossen einfach den Moment. Die Nähe. Dieses Gefühl.

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Hellooooooo

Freut mich dass ihr meine Story gelesen habt, und tut mir leid dass ich sie so vernachlässigt habe... Ebenfalls leid tut es mir zu sagen dass unsere Geschichte hier zuende ist. 

Hoffentlich hat euch die Geschichte gefallen!

PS: Schaut gerne bei meinen anderen Geschichten vorbei ☺️

Lg und einen schönen Morgen/ Mittag/ Abend noch 👋🏼🌹❤️

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