{Be with me}

Kapitel 5

„Ich habe etwas zu verkünden! Grace, Pogo und ich werden für ein geschäftliches Treffen für einen Monat verreisen. Ich erwarte das ihr für euch sorgt und keine Dummheiten anstellt! Wir fahren nach dem Frühstück los." verkündete Sir Renigald. Ein Raunen ging durch den Raum. Es soll jetzt nich böse oder so was in der Art klingen, aber ich glaube dass es schöner ohne die Regeln von ihm ist. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns. 

Ich wollte grade in mein Zimmer gehen als mich eine Person in den Nachbarraum zog und mir die Hand vor den Mund hielt. „Nicht erschrecken!" sagte er. „Klaus! Verdammt das hättest du auch früher sagen können!" entgegnete ich als ich erkannte wer es war. „Okay erzähl mir alles! Aber nicht zu detailreich..." meinte er. Mir war schon klar worauf er andeutete. Es war die Sache mit Fünf und mir... „Was soll ich dir erzählen?" fragte ich ein wenig lachend. „Was habt ihr so gemacht?" sagte er ein wenig belustigt. „Geschlafen." erklang eine Stimme durch die Tür. Fünf stand im Türrahmen. „Komm mit Elly" sagte er zu mir und ich ging mit ihm mit. „Wirst du von den anderen auch so gelöchert?" fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich nickte und er öffnete mir die Tür zu seinem Zimmer. Es sah genau aus wie meins. „Und was jetzt?" fragte ich. „Ich hab eine Idee. Lust auf einen Kaffe?" fragte er und ich bejahte seine Frage. Er nahm meine Hand und teleportierte uns beide vor den kleinen Coffe Shop. Wir setzten uns hin und bestellten beide einen Kaffe. Schwarz.

Wir bekamen grade unsere Bestellung als zwei Maskierte Leute mit Waffen in den Laden stürmten und in die Decke schossen. Fünf und ich duckten uns unter den Tisch. „Halt die Zeit an!" sagte er zu mir. „Ich lenke sie solange ab, wenn sie angehalten ist leerst du die Waffen, verstanden?" fragte er mich. Ich nickte. Er teleportierte sich vor die beiden. Ich hatte Angst dass sie ihn umbringen würden, doch plötzlich stand er hinter ihnen. Ich strengte mich an und versuchte die Zeit an zu halten. Erst beim dritten Mal hatte es funktioniert. Ich lief zu den Leuten und nahm die Munition aus all ihren Waffen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und die Zeit lief weiter. Sie versuchten auf Fünf zu schießen doch es ging nicht. „Oh ist euer Spielzeug kaputt?" fragte er und trat einem der Leute auf den Rücken, so dass er zu Boden viel. Der andere war so geschockt, das ich ihn problemlos zu Boden bringen konnte. Er schlug mit dem Kopf auf und blutete. Er versuchte wieder aufzustehen, doch ich lies ihn nicht. Wir riefen die Polizei und teleportierte und danach wieder zu der Akademie. 

„Wow wen habt ihr umgebracht?" fragte Luther als er uns sah. Mein Gesicht und meine Haare waren voller Blut, so wie das von Fünf. Wir erklärten ihm alles und er schien es zu verstehen. 

„Ich gehe erst einmal duschen..." sagte ich bevor ich nach Oben ging. Nach der Dusche zog ich mir bequeme Sachen an und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging grade unter. Der Himmel war wunderschön. Ich kletterte aufs Dach um das Licht der Sonne besser sehen zu können. Ich blieb dort jedoch für nur ungefähr zehn Minuten allein.