Als Allison ins Zimmer kam schreckten Fünf und ich zurück.
„Du lebst!" rief sie und rannte auf mich zu um mich zu umarmen. Dabei schubste sie Fünf vom Bett. „Ey!" rief er ihr zu. Sie reagierte darauf jedoch nicht. Langsam trat auch Vanya ins Zimmer. „Elly... es tut mir so leid. Ich wollte das nicht..." sagte sie weinend. „Alles Okay. Du warst nicht du selbst." antwortete ich ich und nahm auch sie in den Arm.
Als ich mich angezogen hatte und in die Küche kam saßen alle gelangweilt auf ihren Stühlen. „Wie wäre es wenn wir heute immer zwei Leute losen die zusammen was unternehmen, das wird bestimmt mal abwechslungsreicher." schlug Luther vor. Alle stimmten zu, also schrieben wir unsere Namen auf Zettel und zogen dann die Namen. Die Duos waren dann:
Luther / Ben
Allison/ Fünf
Klaus/Vanya
Diego/ich
Auch wenn Diego sich entschuldigt hatte war ich mir ein wenig unsicher ob ich es so gut fand dass wir zwei alleine waren. Fünf sah Diego skeptisch an. Schließlich kam er zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du musst das nicht machen wenn du dich unwohl fühlst." ich antwortete nur mit einem : „Alles in Ordnung" er nickte und ging dann zurück zu Allison um zu planen was sie machen sollten. Diego kam auf mich zu. „Also was machen wir?" ich zuckte nur mit den Schultern. „Ein guter Freund von mir hat sowas wie einen Bauernhof mit vielen Tieren, hättest du Lust ihn zu besuchen?" fragte er mich. Ich sagte „Ja" denn ich liebte Tiere, und in Anwesenheit von anderen Personen würde Diego mich bestimmt in Ruhe lassen.
Als wir angekommen waren begrüßte uns ein nett aussehender Junge. Er war ungefähr in unserem Alter, trug eine Latzhose und ein Hemd und hatte dunkles Haar. Er führte uns ein wenig rum und zeigte uns die Hasen und Hühner. Wir waren circa eine Stunde dort als der Junge uns zwei Wasserflaschen gab. Ich trank einen Schluck und merkte im nächsten Moment das ich Ohnmächtig wurde.
Als ich aufwachte war ich in einer Art Scheuen. Ich rief nach Hilfe doch es kam niemand. Nach ungefähr zehn Minuten öffnete sich die Tür. Diego kam herein. Ich versuchte zu fliehen aber er hielt mich am Kragen fest und drückte mich an die Wand. Er schloss die Tür. Mein Herz fing an zu Rasen. Meine Kräfte funktionierten aus irgend einem unverständlichen Grund nicht. „Diesmal ist kein Fünf der dich retten kann hier. Niemand kann dich retten. Entweder du hörst auf mich und alles wird mehr oder weniger sanft ablaufen, oder du wehrst dich. Das würde ich dir aber nicht empfehlen, den je mehr du dich währst, desto schmerzhafter wird es." flüsterte er mir sanft ins Ohr. Ich spürte seinen Atem auf meinem Hals, an meiner Wange und schließlich auf meinen Lippen. Er kam immer näher und ich hatte keine Chance mich zu währen. Ich spürte wie er mir in den Bauch schlug und ich so zu Boden viel. Er kniete sich vor mich. Seine Arme auf meine auf meine gestützt. Als ich versuchte mich zu währen schlug er mir ins Gesicht. Ich merkte wie meine Nase blutete. Ich kannte nicht einfach hier liegen und alles über mich ergehen lassen... ich musste was tun. Ich versuchte ihn zu treten zu schlagen, doch für jedes Mal schlug er mich.
*Während dessen bei Fünf und Allison*
Sie waren in den Park gefahren. Fünf war die ganze Zeit abwesend.
„Fünf was ist los mit dir?" fragte Allison in. „Du bist null bei der Sache"
„Ich mache mir Sorgen um Elly. Sie ist mit Diego unterwegs."
„Wahrung machst du dir denn dann Sorgen?" Allison wusste gar nicht was passiert war. Als Fünf er ihr erzählte rastete sie völlig aus. „Du hast sie dann noch mit ihm mit gehen lassen? Sag mal spinnst du?! Kennst du den Typen überhaupt? Egal wie oft er sich entschuldigt, er meint es nie Ernst! Wir müssen sie finden!" „Ich weiß und ich habe ihr auch gesagt sie muss nicht mit gehen aber sie meinte es ist okay für sie." antwortete Fünf schuldbewusst. „Das hat sie doch nur gesagt damit du dir keine Sorgen machst!" schrie Allison ihn weiter an. Sie machten sich auf den Weg um mich zu finden, jedoch fanden sie Diego und mich erst nach einer Stunde.
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{Be with me}
FanfictionDas war es also. Mein neues Leben als Nummer acht in der Umbrella Akademie. Ich hatte viele adoptiv Geschwister, doch einer viel mir sofort auf. Er hatte tiefe Grüne Augen, braunes dichtes Haar und eine starke Ausstrahlung.