Slut LevixReader

-06-

,,Man Y/n du hast heute sechs Männer ins Bett bekommen."

Kam eine gute Arbeitskollegin zu dir und stand neben deinem Spinnt.

Du bist gerade dabei deine weiße Bluse anzuziehen. Möchtest nun nach Hause.

,,Los sag mir dein Trick. Wie machst du das?"

Die junge blonde Frau stach dich so mit Fragen ein, dass du schon von ihr regelrecht genervt bist.

,,Jahre lange Erfahrung."

,,Erfahrung? Ich bitte dich Y/n du bist nur 4 Jahre jünger als ich. Wie soll das funktionieren mit der jahrelange Erfahrung?", ist sie deutlich verwirrt und sah dich dementsprechend auch so an.

,,Ich habe nie erzählt, dass ich eine schöne Kindheit hatte Lili.", sprachst du, während du dir deine Schuhe ansieht.

,,Ja...Aber."

Du zogst dir deinen dicken weichen Schall an und deine Jacke, während dich Lili, die nur ihren Körper verkauft um irgendwelche Drogen zu finanzieren.

,,,Ich mache das weil ich nichts anderes kenne. Und....weil. Ach vergiss es."

Du wolltest gerade gehen, als du ein schreien hörst.

,,Hilft mir. Bitte hilft mir doch einer."

Eine deine weiteren Kollegin kam aus der Tür rein gerannt und kamm auf dich zu.

Völlig aufgelöst, hebt sie sich an deiner Jacke fest und fing bitterlich an zu weinen.

,,Hey was ist los süßes was ist denn passiert?", versuchte die Blondhaarige das aufgelöste und verstörtes Mädchen zu beruhigen.

,,D...Dr..Draußen li..", versuchte sie zu erzählen doch scheiterte kläglich. Umso mehr drückte sie sich näher an dich.

Du nahmst ihre Hände und möchtest versuchte sie los zu werden, um nachzusehen, was sie so aus der Bahn geworfen hatte.

,,Nimm du sie zu dir, und ich werde rausgehen um nach zusehen, was sie so verstört hat."

Lili nickte und zog sie zu sich, während du dich nach draußen begehst

Die kalte Winterluft, weht dir entgegen.

Da sie nicht beschreiben könnte was sie gesehen hat oder wo, versuchst du in die dunkel Gasse etwas aufeliges zu entdecken.

Es leuchtet nur ein wenig Licht in die Gasse, was dir aber nicht besonders hilft.

Du mahmst dein Handy in die Hand und schaltest die Taschenlampe ein.

Der Schnee fiel dir sachte ins Gesicht.

Der Geruch von frischem Schnee und etwas anderes undefinierbares stieg dir in die Nase, aber dennoch bekannt.

Du leuchtest in einer hinteren Ecke und erkanntest eine Hand auf dem Boden liegen.

Schnell gehst du zu der Person hin, um ihr zu helfen. Du dachtest dir, dass die Person vielleicht Hilfe breuchte.

,,Oh Gott geht es ih-."

Du lässt dein Handy fallen und trittst ein Schritt zurück und nun fingst auch du fürchterlich an zu schreien.

Du sinkst auf deine Knie und hebst die Ohren mit deinen Händen zu.

Vor dir liegt eine alte Freundin. Die ihr den Schädel weg geschossen wurde.

Die Reste ihres Kopfes, ist an der Wand verteilt. Ihre Fingernägel wurden herausgerissen.

Schnell standest du auf und nahmst dein Handy und rennst so schnell es geht wider in die Umkleide. Da der Täter sich noch da draußen irgendwo aufhalten könnte.