Slut LevixReader

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,,Wir haben die kleine Bos."

Der Mann saß müde auf einem dunklen roten Sessel der in der Mitte des Raumes stand. Kühle aber angenehme Luft umhüllte den Körper des Mädchen.

Der Mann der sie grob an ihren Haaren festhielt, wirft sie achtlos auf dem Boden. Der Körper des Mädchen fiel wie ein Sack Kartoffeln auf dem kalten dunklen Marmorboden.

Die kalten leeren Augen sahen die ganze Zeit auf ihren. Angewidert. Nicht von dem Mädchen. Nein. Sondern von seinen Männern selbst, wie sie sie behandeln.

Er wollte den Mann eigenhändig auf den grausamsten Methoden zu foltern so das er schließlichnach dem Tod sehnte. Doch das musste warten. Er sah ihn schließlich bedrohlich an, als er dann mit einem kurzen "Geht" verschwand.

Da lag sie nun. Nicht in der Lage sich zu bewegen. Ihr Körper vollgestopft mit irgendwelchen Drogen.

Er wusste nicht wirklich was er tun sollte.

Selbst als junge Teenagerrin sah sie umwerfend auf. Ihre porzellanfarbene Haut die übersät mit Blauenfläcken war, ließen sie für ihn noch schöner wirken.

,,Oh Y/n was hast du schon wider angestellt."

Langsam stand er von seinem Sessel auf und ging langsam auf dich zu.

Beobachtet jeden Winkel ihres Körpers.

,,Du könntest es so gut bei mir haben."

Als er dann vor dir stand, sah er wie du erschöpft deine Augen offen hälst . Kurz weiten seine Augen. Deine Willenskärke ist beeindruckend. Mit den vielen Drogen die nun dein Körper trägt, wärst du  eigentlich nicht in der Lage sein überhaupt etwas zu bewegen. Du solltest bewusstlos sein.

,,H....hilf......Mi....mir."

Er grinste sanft und hob dich mit Leichtigkeit hoch.

,,Meine kleine."

Er trug dich so weit bis ihr in einen anderen Zimmer angekommen wart. Er brachte dich zu seinem weichen Bett. Langsam als ob du brechen würde legte er dich drauf. Behutsam sah er in dein Gesicht.

Er war der einzige.

Er war der erste.

Er war der einzige und der erste bei dem du warst. Naja das dachte er. Und wenn doch, dann wird er seinen Männer persönlich zur Hölle bringen. Er wollte dich beschützen er wollte dich bei sich haben. Er hatte keine Vater Rolle gegen  über dir verspürt und wird es auch nie haben. Es  war auch keine sexuelle Anziehung. Er hatte dich einfach gerne bei sich.

Er wollte dich einfach bei sich haben.

Ja.

Er wollte warten.

Warten bis du dich schließlich in ihn verliebst.

Vielleicht möchte er dich ja doch mehr als üblich.

,,Y/n."

,,Y/N!!"

Du schreckst auf, als du die laute Stimme von der Braunhaarige Brillenträgerin hörst.

Sie hatte dich wider in die Realität gebracht. Gespannt sah sie dich von der Beifahrerseite an. Ihr Blick war ebenfalls leicht besorgt.

,,Ja was ist?" Fragst du mit einem verlegenem Blick und müder stimme.