-12-

303 9 3
                                    

You see everything when the
world doesn't see  you
____________________________

Du rennst durch den langen dunklen und schmalen Gang entlang.

Schweißperlen bildeten sich auf deiner Stirn, die langsam aber sicher dein Gesuch entlang kullerten.

Dein Atem ging mit jedem Schritt den du machst schwerer. Deine Lungen brennen. Mehrere Türen sind zu erblicken.

Anstatt in welche hinein zu gehen, rennst du weiter, als ob du von einem Wilden Tier gejagt wirst.

Du weinst, hast Angst das dich das Wesen einholen würde.

Je mehr du den unendlichen Gang entlang rennst desto dunkler wurde er. Bilder beschmückten nun den Flur. Mit Menschen die du nicht kannstes.

Ihre Augen bluteten und ihre Gesichter warem in den schlimmsten Vorstellung verstellt worden. Ihr Gesichtsausdruck zeigten Schreie, die du hören konntest.

Blut tropfte von dem Gemälde und unten am Boden entstand eine Blutlache.

Es fühlte sich so an als würdest du in Zeitlupe rennen, während das Wesen immer näher kam.

Dein Körper reagierte wie von selbst, als du dein Kopf nach hinten drehst.

Deine Augen weiten sich als du eine bestimmte Person erkennst, die dich mit einem blutigen Körper betrachtet.

,,Du bist..."

Schnell öffnest du deine Augen und zuckst zusammen. Dein Atem ging immer noch recht schnell.

Stille.

Du bemerkt, dass du immer noch auf der dunklen Couch liegst.

'Ich bin eingeschlafen.'

Waren deine ersten Gedanken als du einen klaren Verstand bekammst.

Nur du wurdest behütet zu gedeckt.

Ein leises knistert war hinter dir zu hören. Wärme durchströmt dein Körper.

,,Feuer."

Flüstersterte du vor dich hin.

Du lagst in der Embryo stelle und schaust gerade aus, aus dem riesen Panoramafenster. Es ist dunkel kein Zweifel. Es schneit.
Die hellen und vielen Lichter der Stadt erleuchten die Welt.

Große, dicke Flocken fallen hinunter. Es sah irgendwie verschlafen aus.

,,Bist du auch mal wach du Göre?"

'Levi'

Dein Kopf drehend erblickst du den Schwarzhaarigen Mann, der eine Tasse in der seltsamsten weiße hält. Seine Augen sahen verträumt aus dem Fenster. Das Feuer was hinter euch zu hören ist umhüllte dem Raum in eine wohligen Aura.

Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse und betrachtet dich dabei überhaupt nicht.

Du richtest dich auf und fragst dich ob er es wirklich ist.

Mit einem fragenden Blick siehst ihn an.

,,Was machst du hier?"

Du sitzt in der W-Form vor ihm. Nun sahst du wirklich wie ein kleines Kind aus, was von seinem Daddy Aufmerksamkeit möchte.

,,Dummes Gör. Ich wohne hier."

,,Was?!"

Er sah immer noch gerade aus zum Fenster und beobachtet den weißen Schneesturm.

,,Naja vor erst."

Sein Beine hatte er auf das andere gelegt und sein Arm lehnte er an der Couch Lehne ab.

,,Weißt du warum ich Panorama Fenster liebe?"

Er legte sein Bein wider auf den Boden ab, so dass er nun normal auf der Couch sitzt.

Aus reines Interesse krabbelst du weiter zu ihm.

Er stellte seine Tasse auf einem kleinem Tisch ab, der neben der Couch stand.

Nun saßt du so dicht beim ihm, das du sein Parfum perfekt riechen konntest. Sein dominierender Duft betäupte dich.

Er legte seinen Arm um deine Taille und zog dich rasch auf seinem Schoß.

Du erschrackst dich, als du seine plötzliche Nähe spürst.

Seine warme Hand hatte er auf deine Wange gelegt, die nun sachte zu deinem Hals wandert.

,,So weiche Haut."

Auf deine Wangen färbte sich ein leichter rot Ton.

Sachte drückte er dein Hals zu. Du schnappst erschrocken nach Luft und hattest so mit deinen Mund etwas offen.

,,W-Warum liebst du nun das....Fenster? Daddy."

Fragstest du. Konntest es aber schon denken warum.

Er knurrte kurz und legte nun seine andere Hand, die vorher auf deine Taille geruhrt hatte, zu deinem Lippen.

Provokant steckte er zwei Finger in deinem Mund.

Du verstand es, worauf er anspielen möchte.
Du saugst an seinen zwei Fingern und umspielst sie mit deiner Zunge.

,,Ich liebe Panorama Fenster, weil..."

Er zog seine Finger Bliz schnell aus deinem Mund und Packte dich am Nacken, um dich somit weiter runter zu ihm zu ziehen.

,,Weil ich es liebe, wie jeder sehen kann wie ich eine Hure wie dich Ficke."

Mikasa die mit ihren Einkaufstüten zu ihre Wohnung die Treppen hoch lief, dachte ungewollt die ganze Zeit an dich.

Leicht genervt von ihre Kopfschmerzen öffnete sie die Tür und trat in die Wohnung.

Sie hoffte das ihr Verlobter etwas zu Essen gekocht hatte, doch leider war es dies nicht der Fall.

Müde und erschöpft,  stellte sie die Tüten auf dem Arbeitsplatz der Küche und räumte die Einkäufe wider ein.

,,Sie roch so gut."

Flüsterte sie.

,,Wer roch gut?"

Sie drehte sich um und erblickte Eren. Ihr Verlobter.

,,Niemand."

Antworte sie knapp. Erens und Mikasas Eltetn bestanden darauf die beiden zu vermählen. Obwohl sie und er eigentlich gar nicht dafür waren.

Erens Familie hatte sich bei den Akermanns hoch verschuldet. Erens Eltern waren beide Spiel süchtig und sein Vater wollte unbedingt nicht seine geliebte Praxis aufgeben.

,,Mhm okay."

Eren stand Oberkörper frei in der Küche.

'Er musste sich geduscht haben.'

,,Ich gehe."

,,Y/n arbeitet heute nicht."

Eren stoppte und sah Mikasa zum ersten mal richtig an.

Er fande sie eigentlich schon immer attraktiv. Aber wenn er daran dachte, dass seine Eltern einen Fehler gemacht hatten, haste er Mikasa. Er war in einem Käfig gefangen, in der er doch gar nicht Leben wollte.

Er musste die Strafe seine Eltern spüren und das gefiel ihm ganz und gar nicht.

,,Sie ist bei meinem Bruder."

•••Fortsetzung folgt•••

Es wird spannend ฅ^•ﻌ•^ฅ

Slut LevixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt