Leise tapst du aus seinem Bett. Versuchst ihn nicht zu wecken. Deine Klamotte die im ganzem Zimmer verteilt sind, sammels du sorgfältig auf. Fragst dich insgeheim ob du dich noch schnell duschen sollst.
Aber die Gefahr das Eren aufwachen würde, lässt dich der Gedanke noch mal anderst überlegen. Du magst ihn nicht besonders.
Er eignet sich als gute Geldquelle. Aber mehr auch nicht.
Du möchtest ihn einfach nicht begegnen. Ihn noch zu erklären zu müssen, wo hin du gehst. Das ist dir zu viel Arbeit.
Als du dich schließlich angezogen hast und dich einigermaßen deine Haare zurecht gemacht hast, erblicktest du nach draußen.
Mit langsamen Schritte gehst du auf das Fenstern zu und schiebst langsam die Vorhänge des Fensters zur Seite.
Es ist noch recht dunkel und die Stadt leuchtet in all ihren Farben. Ein starker Regenschauer war zu beobachten und somit peitschte das Wasser ans kalte Fenster.
Eren wohnt in ein großen Apartment. Sein Zimmer besaß ein großes Fenster, so dass man die Stad von oben erblicken konnte.
Du zuckst zusammen, als du den Schlafeden Mann im Bett husten hörst.
Du siehst die Spuren auf seinen Rücken. Die zeigen deutlich das ihr eine wilde Nacht hattet. Bovor Eren gleich aufwachen würde, gingst du schnell aus seinen Zimmer und liefst den langen dunklen Flur entlang.
Du zogst deine weißen Schuhe an und öffnest die große Tür, die aussah als ob es für die Englische Königen gemacht worden war.
Leise schließ du die Tür hinter dir und atmest aus. Deine Augen sind geschlossen.
Es war nichts zu hören nur dein schlafendes Herz, was wie verrückt am klopfen war.Nach wenigen Sekunden öffnest du deine Augen wider und rennst die Treppen hinunter. Willst weg.
Du überspringst zwei Stufe um schneller unten an zukommen.
Aus dem Apartment flüchtend steht du nun im Regen. Bleibst für einen Moment steht um nach Luft zu schnappen.
,,Oh man...warum muss er auch in dem oberen Stockwerkwohnen."
Versuchst du Luft zu bekommen.
Deine Lungen brennen bist zu geschwächt weiter zu laufen.,,Und nein der scheiß Aufzug ging nicht."
Du versuchst dich zu orientieren wo du nun bist. Deine Augen erblicken die vielen hohen Gebäude, die viel zu teuer aussahen. Dir ist klar, dass du dich in einem reichen Viertel befindest. Da wo die Menschen ihre Nasen so weit nach oben haben, das der Regen in ihre Nasenlocher hineinfallen können.
Mit deinen zwei Zöpfen siehst du hoch in den Himmel, wo jedes Gebäude den anderen übertreffen möchte.
Viele Autos, die du dir nicht mal in deinen Träumen leisten kannst fahren an dir vorbei. Während du nur einfach da im Regen stehst und in den Himmer starrst.
Du bist fasziniert von den Viertel. In der einen Ecke lebt der Reichtum und in der anderen Seite des Viertels lebt der Armut. Arm und Reich nur wenige Meter getrennt.
,,Ist dir nicht kalt mein Kind?"
Die Stimme einer alten Frau holte dich wider zurück.
Du erblickst zu der Frau, die mit ihrem kleinem Hund am spazieren war.
Du schüttelst deinen Kopf wartest, bis sie an dir vorbei gingen
,,Was macht eine Hure in unserem Schönen Viertel?"
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Slut LevixReader
Fanfiction,,Was verlagst du von Mir?" ,,Die Wahrheit." Du siehst ihn mit leeren und nassen Augen an. ,,Das kann ich nicht." Er sah weg und lässt dich im Regen stehen. ________ Y/n ist eine junge Prostituierte, die doch nur aus den Klauen der Dunkelheit entfli...