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⚠️Dieses Kapitel enthält sexueller Inhalt, die manche verstöhren können.⚠️

,,Um erlich zu sein, weiß ich nicht genau wann es angefangen hat."

Ängstlich sahst du zu den zwei Männern. Die Decke immer noch fest an deinen Körper gezogen.

Bist du überhaupt bereit zu reden?

Levi sah dich mit einem Gesichtsausdruck an, denn du nicht genau deuten kannst. Es sah irgendwie aus, als ob er Reue zeigen würde, als ob ihm irgendetwas leid tun würde.

,,Versuchen Sie von Anfang an zu sprechen, wo rann sie sich noch erinnern können."

Das verspielte Lachen, wie Y/n durch die weite Wiese hervor brachte, erhellte den wolkenlos Himmel.

Das fünfjährige Mädchen verstand damlas nicht viel von der Welt. Machte sich auch keine großen Gedanken.

Spielerisch versuchte sie einen kleinen Marienkäfer zu fangen, nur um seine Punkte auf seinem Rücken zu zählen.

Ihre Oma meinte damals, als sie noch lebte, wenn der Käfer mehr als zehn Punkten hätte, sollte dies Glück bringen.

Y/n versprach ihrer Oma dass, wenn sie eines Tages einen fangen würde, dann würde sie zu ihren Grab kommen und ihn dann freilassen, damit ihre Oma im Himmel viel Glück bekäme.

Das versprach sie, als ihre Oma vor ihren Augen einschlief und nicht mehr den Anschein hatte wider zu erwachen.

Das fünfjährige Mädchen wuchs eine zeitlang bei ihre Oma auf, bis sie nach ihrem Tod zu ihre Eltern gehen musste.

Sie wusste nicht warum ihre Eltern sie bei ihrer Oma zurückgelassen hatte, aber sie hatte es auch nie als schlimm erfunden.

Sie war glücklich bei ihrer Oma.

Als Y/n nun endlich den Käfer in ihrer Händen hielt, steckte sie ihn schell in ein durchsichtiges Glas.

,,8...und 10."

Sie grinste über beide Ohren und kicherte.

,,Schau Oma. Ich habe einen Marienkäfer gefunden mit 10 Punkten."

Sie steckte das Glas in den Himmel und hoffte Sie könnte es sehen.

Y/n war nicht traurig als ihre Oma starb. Denn Sie hatte versprochen:,,Auch wenn du mich in Zukunft nicht sehen kannst oder spüren kannst. Glaube mir mein Kind ich bin da."

,,Aber Oma. Das weiß ich doch.", sprach Y/n sanft und hielt die Hand ihrer ach so geliebten Oma.

Als sie nun wider zurück in die schäbige Hütte ankam, was sie ihr Zuhause nennt, hörte sie von weiten das allzubekannte Schreien ihres Vaters.

Sie verstand nicht, warum ihr Vater ihre Mama schlägt.

Auch ist es nichts neues, das ihr Papa sie schlug. Y/n dachte es sei ihre Schuld, sie dachte es sei normal.

Was ihre Mutter betrafft. Sie sah sie nie häufig.

,,Mama schau."

Kam sie mit einem stolzen Grinsen.

Ihre Mutter sah nicht besonderlich gepflegt aus. Ihre Haare sahen so aus, als ob sie sich schon seit mehrere Jahren nicht mehr gekämmt hätte.

Ihre langen Geelnägel, waren schon mehr als nur herrausgewachsen.

Ihre Mutter drehte sich zu ihr wütend um. Ist sichtlich von Y/n genervt oder sogar angewidert.

Slut LevixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt