Draco Malfoy - Die gezwungene Liebe

Durch den Wind

Lieber Draco,
zuerst danke das du mich sicher nach Hause gebracht hast denn ohne dich wäre ich bestimmt immer noch dort , irgendwo im nirgendwo.
Und danke das ich in deinem Zimmer schlafen durfte und das du dich so gut um mich gekümmert hast. Hätte ich von einem Malfoy nie gedacht ;)
Ok spaß bei Seite ich danke dir sehr und ich weiß das sehr zu schätzen. Nur leider muss ich jetzt los.
♡ Grüße Alice ♡

Ich legte den Brief an seinem Schreibtisch und schlich mich leise aus dem Zimmer und lief Richtung mein Zimmer damit ich mich kurz fertig machen konnte und gleich zum Abendessen gehen zu können denn gleich gabs essen und mein Magen knurrte schon vor Hunger. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und zum Glück war keiner da sonst würden die wieder komische Fragen stellen wie "Wo warst du" und was weiß ich noch. Das Zimmer teilte ich mir mit Pansy Parkison und Daphne Greengrass. Eigentlich hatte ich nicht wirklich was mit ihnen zu tun also wir sind nicht befreundet oder so halt aber was gegen sie hatte ich auch nicht, außer gegen Pansy sie kann ziemlich krass nerven. Mit Daphne hatte ich noch nie gesprochen aber sie wirkt nett und sympathisch, nicht wie der Rest arrogant und eingebildet. Wie auch sei ich ging ins Bad um mich kurz aufzufrischen den mein Gesicht sah einfach nicht gut aus. Ich sah ziemlich fertig und sehr müde aus. Ich zog mir eine Jogginghose und ein breiten, Oversize Pullover an und machte mich auf dem weg zur großen Halle. "All, warte kurz, bitte. Wir müssen reden." , ertönt eine bekannte Stimme hinter mir auf den Treppen doch ich ignorierte sie den ich wusste es war Cedric und gerade wollte ich mit ihm überhaupt nicht reden. "All, bitte. Hör mir zu." , ich lief immer schneller aber er versuchte mich aufzuholen. "Alice!" , schrie er fast schon und zog mich am Arm. "Was?" , schrie ich zurück "All bitte hör mir zu. Ich bitte dich." "Cedric lass mich. Ich hab kein bock mehr ehrlich. Genieß das Leben mit deiner neuen Freundin und lass mich in Ruhe. Für immer." , ich sagte das ziemlich emotionslos aber innerlich brach ich zusammen denn eigentlich bedeutet mir Cedric ja immer noch sehr viel auch wenn ich sauer war aber ich wollte und konnte grad nicht mit ihm reden geschweige denn mit jmd anderes. Ich war ziemlich verschlossen, ich mochte es nicht über mich zu reden. Ich rede eigentlich sehr viel aber nicht über mich. "Hast du sie nicht gehört Diggory. Lass sie ihn Ruhe." , sagte eine bekannte Stimme von ganz oben. "Was mischt du dich da ein Malfoy, das geht dich absolut nichts an" , cedric drehte sich um und zischte Malfoy an. "Naja sie ist meine zukünftige Frau.", prallte Malfoy. "Ist das wahr All?" , er drehte sich zurück zu mir und guckte mir direkt in die Augen. Ich spürte das ihm das sehr nah ging und ich sah wie seine Augen glitzerten. Ich versuchte stark zu bleiben, nicht gleich in tränen auszubrechen. Ich wusste nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Einer Seits war ich sauer auf Cedric und auf Malfoy das er die Situation schlimmer gemacht hat als sie schon war aber ich konnte auf Cedric irgendwie nicht sauer ich mein er hat sein Leben, ich hab mein leben und er darf tun und lieben wen er will aber das verletzte mich krass. Cedric ist mein bester Freund mehr auch nicht. Glaub ich mal. Ich hatte mal Gefühle für ihn aber das ist lange her und ich mein das würde garnicht funktionieren ich muss schließlich Malfoy heiraten und mit ihm zusammen sein. "Ich kann das hier nicht mehr. Cedric du kannst mich jetzt hassen wenn du willst und du Malfoy, wie wagst du es? Wer gibt dir das recht sich in fremden Gesprächen einzumischen? Sag es mir?" , meine Stimme zerbrach immer mehr und mehr und ich hatte aufeinmal nicht mal Hunger und da ich nicht wusste was ich tuen soll rannte ich zum mädchenklo. Ich hörte Stimmen hinter mir die meinen Namen riefen aber das interessierte mich nicht mehr. Ich versteckte mich in den Mädchenklo in den keiner geht weil dort die maulende myrte ist und sie dort keine Ruhe haben und so. Aber eigentlich ist sie voll nett wenn man mit ihr normal redet. Sie tröstet mich immer wenn's mir nicht gut geht. Naja manchmal nervt sie schon aber was soll man machen. Ich heulte mich stunden bei ihr aus bis jemand das Klo betrat. "All, bist du hier?", sagte eine Stimme hinter der Tür und als ein Kopf hinter Tür erschien konnte ich sehen das es Hermine war. "All, was machst du hier. Geht's dir gut?.". Ich erzählte ihr was passiert ist und warum ich hier bin und alles halt. "Wow. Das ist hart All. Tut mir auf jeden Fall leid. Kann ich was für dich machen?" "Nein alles gut, Mine. Wirklich. Ich bin nur etwas müde.  Lass uns gehen.", Hermine half mir vom Boden aufzustehen und wir gingen Richtung große Halle denn ich hatte immer noch einen großen Hunger. Sie holte mir was zum Essen, ein Teller voll mit Kartoffelbrei und 2 Schnitzel dazu noch ein Glas Fruchtsaft, sie wusste dass das mein Lieblingsessen war. Ich aß meinen Teller leer den ich war sehr sehr hungrig. Nebenbei quatschten wir über die Schule und den Unterricht. "Sag mal All, hast du chon für Zaubertränke gelernt?" "Omg scheiße, ich hab voll vergessen das Snape morgen abfragen wollte. Ich war so durcheinander das ich das voll vergessen habe. Shit. Okey Mine ich muss jetzt los ich geh mich kurz umziehen und in so ne gute Stunde treffen wir uns genau hier wieder um zu lernen okay?" , regte ich mich auf. Durch den ganzen Stress vergesse ich zurzeit voll viele Sachen. Aufjedenfall muss ich mich beeilen um mich kurz fresh zu machen, meine Schulsachen für Zaubertränke zu holen und noch kurz zur der Bibliothek, ich muss kurz was nachzuschauen. Ich  flitzte so schnell wie ich konnte zu meinem Zimmer. Auf der großen Treppe begegnete ich aber niemanden anderes als Professor Dumbledore."Wohin so eilig Miss Spring?"
"Oh Professor Dumbledore, entschuldigen sie mich. Ich muss nur ganz schnell in meinem Zimmer." "Hätten sie trotzdem kurz einen Moment für mich Miss spring?" "Eh ja klar Professor." "Nun miss spring ich erzähle ihnen etwas auf dem weg zu meinem Büro. Über Sie. Ihre Eltern. Wenn es ihnen nichts ausmacht natürlich?" "Nein ganz und gar nicht Professor." "Also...-"