Enttäuschung

194 7 3
                                    

Worauf er mein Gesicht in seien Hände nahm und mich küsste.
Ab diesem Moment wusste ich, ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren.
______________________________
Als ich wach wurde lag ich neben Tom der mich mustert "willst du nachhause oder bleibst du?" Als mir die Uhrezit verriet das es 22 uhr wahr entscheid ich mich bei ihm zu bleiben sonst würden meine Eltern zu viele Fragen stellen. Er hat mir noch angeboten zu duschen und frische Klamotten aus seinem Schrank zu nehmen. Ich nehme mir was ich brauche und nachdem mir der Weg zum Bad beschrieben wurde verlasse ich sein zimmer. Ich schreite dem Gang entlang doch als ich das Bad öffnen wollte höre ich eine tiefe Stimme hinter mir "bist du seine Freundin?"

Ich drehe mich um und sehe einen älteren Mann der anscheinend Toms Vater ist. Hinter ihm kam auch noch seine Mutter die ich bereits gesehen hatte dazu "Sie will hier um 10 Uhr nachts duschen natürlich ist sie seine Freundin" als ich auch ehndlich mal zu Wort komme kläre ich die Situation auf "ich bin nicht <seine> Freundin ich bin <eine> Freundin"
Seine Vater hebt die Augenbrauen "eine Freundin" ich nicke nur. Er mustert mich "mit gewissen Vorzügen?" Mir wurde ganz schön warm und ich würde am liebsten im Boden versinken so peinlich war mir dieses Gespräch ich schaue auf den Boden und meine nur "kann man so sagen"

Somit bellasen sie es dabei und ich mache mich frisch, ziehe mich um und gehe somit wieder zu Tom ins zimmer. Ich lege mich wiede neben ihm und schlafe schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde mir erst so richtig bewusst was ich getan hatte, ich bin bin mit Tom ins Bett gestiegen. Ich könnte mich gerade selbst dafür schlagen und ich sage zu Georg ich verfalle ihn nicht... und was mache ich dann hier. Ich stehe auf und ziehe mir meine Klamotten von gestern an. Dananch wecke ich Tom da wir ja zur schule müssen. Da wir sowieso spät dran waren da der Herr nicht aufstehen wollte laufen wir den halben Weg. Als wir außer Atem an der Schule ankommen setzen wir uns noch gerade rechtzeitig in die Klasse.

Die Ganze Klasse sah uns vorwurfsvoll an bis unser Lehrer in die Klasse kam und die Aufmerksamkeit auf sich zog. Als auch dieser Schultag endet und ich mit Georg den Heimweg antrete war es eher sehr still bis er dieses Ruhe doch mit Worten füllt "Du verfällst ihm nicht?" Ich schau ihn mit hochrotem Kopf an "Woher weißt du?.." er unterbricht mich "Jungs reden über sowas" ich schaue wieder nach vorne und kann nichts dazu sagen. Georg redet weiter "Wieso machst du das, dir ist bewusst das es nur was einmaliges ist oder?" Ich nicke nur. Er bleibt stehen und schaut mich an " willst du was einmaliges?" Ich schüttel den Kopf "nein aber bereuen tu ich es auch nicht!!"

Komplett perplex mustert er mich "dir ist auch nicht mehr zu helfen" und geht weiter. "Was regst du dich so auf ist doch meine Sache was ich mache?" Rufe ich ihm nach und wieder bleibt er stehen "Mag ja sein das es deine Sache ist, aber ich habe dich aus einem Guten Grund gewarnt!" Völlig außer sich lässt er mich alleine stehen und geht einfach. Ich verstehe nicht warum er sich so aufregt ich weiß er ist mein bester Freund und will auch nur das Allerbeste für mich aber er soll mal einen Gang runter schalten immerhin enstcheide ich immer noch selbst was ich tue und lasse.

Zuhause bekomme ich ein Ansage meiner Mutter die ziemlich sauer war da ich mich nicht gemeldet habe dass ich woanders schlafe. Da ich eh schon genug Stress mit Georg hatte und meine Mutter gerade das kleinste Proplem war, entschuldigte ich mich einfach und begebe mich somit in mein zimmer. "Nein aber bereuen tu ich es auch nicht" nuschelte ich in mein Kissen. "Was redest du denn da?" Alleine der Gedanke an die Nacht ließ mich schwach werden. Wie kann es sein das mich dieser Junge so verrückt werden lässt. Ich wollte nicht mehr daran denken einfach mein Gedächntniss abschalten doch es war leichter gesagt als getan. Ich würde ja mit Georg drüber reden aber dass kann ich ja jetzt vergessen da der ja genervt ist. Da ich aber nicht immer sauer auf ihn sein konnte und ich ihn ja brauche rufe ich Georg an um dass zu klären.

Doch wie zu erwarten drückte er mich weg und das bestimmt fünfmal als er jedoch dann ranging hörte ich aus seinem "hey" das ihm diese Sache mit Tom ziemlich nah ging.

_______________________
Seltsam aber immer mitten in de Nacht kommen mir die Ideen für die Geschichte. Man sagt ja immer in der Nacht kommt alles hoch, sieht wahrscheinlich meine Künsterseele auch so ^^

Naja viel Spaß bei der weiteren geschichte❤

Naja viel Spaß bei der weiteren geschichte❤

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sorry das musste sein😂

Childhood Love (Georg Listing FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt