Maries Mutter trifft auf ihre alte Schulfreundin und ihren Sohn Georg. An diesem Tag entstand eine Enge Bindung zwischen Marie und Georg, doch keiner ahnte das dies mehr als Freundschft werden könnte.
Mit schnellen Schritten entferne ich mich von ihm und er lässt mich nun auch endlich in Ruhe. Vor meine Haus setzte ich mich auf die drei kleinen Stufen die zu der Haustür führen. Ich musste wieder klaren Kopf kriegen.
_______________________________ Eine zierliche Gestalt teilte nun die Ruhe mit mir. Larissa hatte sich vor mich gesetzt und ihre Hand ruhte auf meiner Schulter "Was ist passiert?" Ich umarme sie was sie auch erwidert. Sie lächelt mich an "Tom?" Ich nicke. "Weißt du ich denke du solltest tun was du willst immerhin musst du deine eigenen Fehler machen um daraus zu lernen, wer weiß vielleicht ist es ja kein Fehler" Ein leichtes Lächeln huscht mir über das Gesicht "Ich danke dir"
Ich lade Larissa noch ein um noch etwas zu plaudern. Schließlich haben wir auch noch zusammen unsere Hausaufgaben gemacht, gegessen und später ist sie wieder nachhause.
Ich konnte die Nacht nicht richtig schlafen ich würde immer wieder wach. Da ich eh bald aufstehen muss machte es jetzt such keine Sinn mehr zu schlafen. Larissa sagte ich sollte tun was ich wolle und Fehler machen und daraus lernen und das nahm ich mir auch zu Herzen. Die nächsten Tage war es hin und wieder mal so das ich und Tom uns mal geküsst haben oder eine Nacht wieder mal "geredet" haben.
Doch Georg hatte sich von mir entfernt. Ich kann es ihn nicht übel nehmen ich habe ihn zweimal belogen. Was die Sache mit Tom angeht hatte er recht. Denn mittlerweile hatte ich Gefühle für ihn doch ich wusste er wollte niemals mehr als diese one night Stands ich war eben eine von vielen. Doch bei diesen Gedanken spürte ich immer einen Schmerz. Doch dieser Schmerz wurde schlimmer als er immer wieder mit anderen Mädels was hatte oder nur geflirtet hatte. Trotzdem musste ich mich damit abfinden.
Ich habe meine Fehler gemacht mich auf Tom einzulassen daraus gelernt das ich eine von vielen bin und nun ziehe ich die Konsequenz und halte mich nun entgültig fern von ihm da es mir hoffentlich damit besser gehen wird. Unter Anderen hoffe ich dass das mit Georg wieder klappen würde.
Als ich Georg wie immer in der Schule sehe tippe ich ihn auf die Schulter. "Hey können wir reden?" Georg dreht sich genervt um "Da gibt es nichts zu reden denkst du ich bin so naiv und nach jedem scheiß verzeih ich dir? Geh zu Tom und heul dem etwas vor" mit diesen Worten lässt er mich stehen. Paff schaut ich ihm nach das hatte ich nicht erwartet. Ich hatte Angst, Angst ihn nach so vielen Jahren zu verlieren.
Immer wieder hatte ich versucht mit ihn zu reden doch er blockte jeden einzelnen Versuch ab. Am Ende der Woche war ich Froh das ich mal nicht in die Schule musste. Ich habe noch immer Kontakt mit Tom jedoch kamm es nie zu etwas anderen außer Smalltalk, was mir auch volkommen recht war. Inzwischen war mir einfach Georg wichtiger ich hatte ihn total vernachlässigt wegen Tom und es tat mir sowas von leid aber ich wusste das das nix bringen würde den er wollte nix davon hören.
Samstag hat mich Andi eingeladen mit den Jungs und Larissa trinken zu gehen. Zuerst wollte ich absagen aber vielleicht tut mir Ablenkung gut weshalb ich dan letztehndlich dann doch zugesagt habe. Zusammen sitzen wir in einer Bar und trinken dort etwas. Die meisten Leute waren jedoch eher auf der Tanzfläche unterwegs. So auch Georg der sich Larissa geschnappt hat und mit ihr getanzt hat während ich noch immer an einem Getränk nippe. Der Abend war eher sehr langweilig Tom hat sich irgend ein Mädel abgeschleppt da ich ihn nicht mehr gesehen habe konnte ich mir denken was passiert war. Bill und Gustav waren in deren eigenen Welt. Nur Andi war noch am längsten bei mir wenigstens konnte ich mit ihm reden. Aber auch Andi hatte sich später mit einem Mädchen auf die Tanzfläche zurückgezogen womit ich dann alleine war.
Es war nicht schlimm mein Plan war mein Glas auszutrinken und dann zu gehen. Ich wollte mich noch bei irgendjemanden verabschieden um sie wissen zu lassen, dass ich weg bin nicht das sie denken ich währe irgendwo verschollen. Ich stehe auf und dränge mich durch die Leute durch um jemanden aus unserer Gruppe zu finden nach kurzem umsehen fand ich dann ehndlich auch Larissa zwische denn Leuten tanzen. Um sie nicht aus den Augen zu verlieren wollte ich schnell zu ihr doch ich blieb mitten am Weg stehen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und mein Puls verschnellerte sich. Auch meine Atmung wurde völlig aus der Bahn geworfen. Denn Georg und Larissa küssten sich eng umschlungen.
_____________________________ Und Cut. Hoffe das die Geschichte spannend Genug bleibt wenn es Verbesserungsvorschläge gibt einfach rein in den Kommentaren und ich werde es versuchen umzusetzen.
Somit noch einen schönen Tag ihr lieben❤
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