𝐠𝐨𝐨𝐝 𝐧𝐞𝐰𝐬? || 𝐂𝐡𝐚𝐩. 10

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Es ist..

Y/N. Was macht sie hier? Ich dachte sie wäre noch auf der Krankenstation gewesen bei diesem Typen, der neu ist. „Y/N?", tippte ich sie an. Sie schreckte auf. „Was machst du hier?" anwortete sie. Sie schaute mich an. „Hatte was zu erledigen", sagte ich. Sie nickte nur. Ich schaute runter auf ihre verarztete Hand. Sie merkte meinen Blick und zog ihre Hand zurück. Sie weiß nicht das ich derjenige war der sie im Bad bewusstlos aufgefunden hat, aber dies sollte lieber ein Geheimnis bleiben. Sie soll nicht wissen, obwohl sie mich zu tiefst nervt, dass ich mir etwas, aber nur etwas Sorgen um sie mache. Ich zuckte mit meinen Schultern und ging. Sie soll es nicht wissen. Als ich wegging, klingelte mein Handy. Es war mein Vater. Als ich eine gewisse Entfernung von Y/N erreichte, nahm ich den Anruf entgegen. „Ja?",erwiderte ich. „Sohn, komm nach Hause wir haben gute Neuigkeiten",entgegnete er. „Okay" antwortete ich, er legte auf. Ich seufzte.Was es wohl diesmal sein wird. Ich hoffe ich muss nicht ins Familienunternehmen einsteigen. Ich schaltete mein Handy aus und machte mich auf dem Weg nachhause. Nach einer 30 minütigen Busfahrt kam ich auch zuhause an. Die Fahrt hörte nie auf. Unser Haus ist riesig eher gesagt eine Villa, aber meine Eltern bestehen darauf,dass ich bescheiden aufwachse. Ich könnte niemals Freunde einladen ohne den die Wahrheit zu sagen. Man könnte schon sagen, dass wir reich sind. Als ich vor der großen schwarzen Tür stand, atmete ich nochmal tief aus und öffnete sie. Ich bemerkte, dass mehr Menschen als üblich zuhause waren. Ich schaute mich um, es waren Männer in schwarzen Anzügen mit ihren Ehefrauen, die in verschiedenen Schnitten von Kleider auftrafen. Jedoch hielten sie sich mit der Farbe des Kleides zurück. Es wäre so als hätte man daraufbestanden, dass jeder ein schwarzes Kleid anzieht. Ich war verwirrt und suchte nach meinen Eltern. Dann nach 10 Minuten fand ich sie im Wohnzimmer mit einen Glas Sekt in der Hand. Sie lachten und sprachen mit einem anderem Pärchen. Ich ging auf sie zu. „Ma, Pa.. Was ist hier los?", fragte ich sie verwirrt. „Yoongi! Wir haben dir doch von unseren Neuigkeiten erzählt", entgegnete mein Vater. Ich nickte nur. „Wir haben eine Menge von Menschen eingeladen um dich zu feiern!", sagte er. „Mich zu feiern?" fragte ich verwirrt. „Ja! Du. Sohn. Wirst mein Nachfolger!" sagte er voller Stolz. Ich war geschockt. Meine Augen weiteten sich und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich wollte nie in diesem grauenhaften Business einsteigen. Ich wollte nicht.. „Nein..", flüsterte ich.„Was?" sagte er und merkte nicht, dass das keine gute Nachrichten sind. „Mein Sohn ist vor ganzer Freude erstaunt", lachte er. Ich will hier einfach nur weg, aber ich kann nicht. Wie kann ich ihm am besten sagen, dass das keine Zukunft für mich ist.

Y/N POV

Ich bin schon mittlerweile zuhause angekommen. Ich lag auf meinem Bett und seufzte. Ich schaute auf mine Hand. Was für ein Tag.. Wie kam ich bloß ins Krankenzimmer..und die Sache mit Jimin. Was macht er bloß hier.. Auf einmal klingelte es an der Tür. Ich schaute auf die Uhr ander Wand..18 Uhr. Wer kann das sein? Ich stand auf und machte mich auf den Weg zur Tür, der Flur war leer genau wie auch der Rest meiner Wohnung. Seit meine Eltern gestorben sind, lebe ich allein in einer Einzimmerwohnung. Die Möbel sind nicht wirklich neu und auch nicht vollständig. Meine Küche besteht aus einem Herd, wo nur zwei Töpfe passen und ein kleiner Kühlschrank. Essen tu ich auf meinem Bett und mein Essen zubereiten auf einen kleinen Tisch. Ich seufzte bei den Einblick meiner Wohnung und öffnete die Tür. „Was machst du hier?", fragte ich entsetzt. „Du könntest deinen Freund ruhig rein beten", sagte er mit einem schmierenden Grinsen. „Lass mich in Ruhe..", sagte ich und wollte die Tür schließen. Er jedoch hielt sein Fuß zwischen den Türrahmen und der Tür. „Süß-


Fortsetzung folgt...

leave me alone [min yoongi] || MAFIA FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt