Aus deiner Sicht (Y/N)
Als wir dieses Riesen große Gebäude betraten, wurden wir von den ganzen Menschen beobachtet. Ich erwiderte ihren Blick mit einer hochgezogenen Augenbraue. Wir gingen zum Aufzug und Jimin drückte auf die Nummer 16. Als der Fahrstuhl anhielt gingen wir eine Weile diesen dunklen Flur entlang und stoppten vor einer schwarzen Tür. Jimin klopfte an und die Tür wurde geöffnet. Als wir reinkamen, sahen wir ein riesiges Büro. Die Aussicht war fantastisch von hier oben, alle Menschen sahen so winzig aus. In der Mitte des Raumes war ein Glastisch mit einen schwarzen Sesselstuhl. Ich schreckte auf als ich jemanden in den Sessel sitzen sah. „Dad, wie versprochen habe ich unsere (Y/N) zurückgebracht und hinzu kommt das sie die Missionausführt. Sie wird den Nachfolger töten", sagte Jimin voller Stolz. Sein Vater schaute ihn nur an und wendete sein Blick nun auf mich. Ich merkte, wie ich langsam nervös wurde und ich zu Boden schaute. Als er von seinen Stuhl aufsteht und sich langsam mir näherte, merkte ich wie mein Herz anfing vor Angst zu schlagen. Was mache ich bloß hier.. Als ich seine Fußschritte nicht mehr hörte, hob ich meinen Kopf und sah ihn genau in sein Gesicht. Er sah vom Gesicht nicht älter aus als 40. Er hatte zwar Falten unter seinen Augen und auf seiner Stirn. Sein Bart ebenmäßig. Er hatte braunen Augen und braunen Haare mit ein bis zwei Haare die weiß waren. Er trug einen schwarzen Anzug mit einer schwarzen Krawatte und schwarzen Schuhen an. Unter seinem Jackett trug er ein weißes Hemd. An seinem Hemd waren die ersten Knöpfe von oben aufgeknöpft und man konnte seine Brustbehaarung sehen.
„Also du bist die Tochter Mr. und Mrs. Kim?", fragte er mich. Ich nickte. Auf einmal nahm er mich in den Arm und sagte das es ihm das alles Leid tun würde und wenn ich was bräuchte, das ich immer gern vorbeikommen kann, da ich wie seine eigene Tochter wäre. Ich bedankte mich und meinte das es nicht von Nöten wäre. Er lächelte mich freundlich an und fragte mich ob ich in einer Kampfsportart gut wäre und ich verneinte es. Er seufzte.
„Dann zeigt dir Jimin ein paar hilfreiche Schritte die dir in späterer Zukunft helfen werden", sagte er und zeigte auf Jimin. „Pass auf sie und behandle sie gut". Jimin nickte. Er reichte Jimin ein Blattpapier rüber. Jimin las sich es durch und ging auf mich zu. „Komm wir müssen Raum A10 Stockwerk 15", sagte er, als er meine Hand nahm und mich mit zog.
Als wir in diesen Raum ankamen, brachte Jimin mich zu den Mädchen Kabinen und gab mir meine Uniform. Nach 10 Minuten war ich auch fertig und Jimin holte mich vor der Umkleide ab und brachte mich zu einem Kampfring. Er stieg in den Ring ein und half mir dabei hochzukommen. Jimin hatte sich auch umgezogen, denn er hatte ein kurzärmiges T-Shirt und diese schwarzen Hosen an. Erst jetzt fiel mir auf, dass seine Arme nur aus Tattoos bestehen.
Bsp:Nun standen wir beiden in dem Ring.
„So zeig mir was du drauf hast", sagte er und stellte sich in Kampfposition. Ich zog meine linke Augenbraue hoch. „Hast du schon Angst oder was?", erwiderte ich frech. Er lachte nur und schüttelte seinen Kopf.
Wie mache ich es am besten das ich ihn zu Boden bringe, ohne meine rechte Hand weiterhin zu verletzen. Ich stellte mich nun, auch in Kampfpostion und versuchte den bestmöglichsten Schlag zu planen. Ich merkte, dass er mit seiner rechten Hand aufholen wollte, aber ich sah alles wie in Zeitlupe. Ich reagierte schnell und duckte mich. Nun strömt das ganze Adrenalin durch meinen ganzen Körper. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und versuchte meinen nächsten Schritt zu planen. Ich hebe mein rechtes Bein an und versuche ihn in der Luft zutreten. Er blockt mit seinen Arm meinen Angriff ab. Es geht alles so schnell, seine Bewegungen laufen, wie in Zeitlupe. Ich versuche mit aller Kraft seine Bewegungen abzublocken, aber seine Bewegungen werden immer schneller und schneller. Ich merke, wie langsam meine Kraft ausgeht, aber ich darf nicht verlieren, nicht gegen ihn. Ich versuche meine Schritte schneller und flüssiger zu bewegen. Der ganze Adrealin strömt nun wieder durch meinen ganzen Körper, ich verpasse ihn Schläge, die er nicht mehr so schnell abblocken konnte.
Als wir mitten im Kampf steckten, waren wir beiden komplett ausgelaugt. Beide von uns hat es nicht wirklich gut erwischt. Als Jimin wieder ausholen wollte, bemerkte ich wie er sein Gleichgewicht verlor und fiel. Dabei zog er mich auch runter und nun lagen wir beide auf den Boden, aber er lag auf mir.
Ich war geschockt und versuchte wieder aufzustehen, aber Jimin nahm meine beiden Armgelenke und presste sie beide zu Boden. Nun war ich zwischen seinen Armen eingefangen. Er hob seinen Kopf hoch und wurde ganz rot im Gesicht. Er schaute mir tief in die Augen und lächelte mich an.
„Du bist so wunderschön (Y/N) ", sagte er und ich merkte das er langsam immer näher kam. Mein Herz fängt an wie wild zu schlagen. Seine vollen, weichen, rosa Lippen sahen perfekt zum Küssen aus. Warte mal was denke ich den? Unsere Lippen waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Meine Augen wollten sich schließen, aber ich will das nicht zulassen, aber egal wie sehr sich mein Verstand auch weigerte, mein Körper reagierte anders. Er streichelte mit seiner Hand meine Wange und dabei strich er mit seinen Daumen über meine Lippen. Er schaute mir wieder in meine Augen und lächelte mich süß an. Nun spürte ich seine Lippen auf meine. Ich spürte wie es in meinen Bauch kribbelte. Seine Lippen bewegten sich wie meine. Als wir uns nach einer Weile lösten, schauten wir uns gegenseitig tief in die Auge. Ich realisiere gerade was passiert und bin schockiert. Er sah vergnügt aus und schenkte mir sein süßestes Lächeln. Er stand auf und reichte mir seine Hand. Ich, die immer noch verlegen war, schaute zur Seite und merkte wie die Röte in mein Gesicht stieß. Ich nahm schüchtern seine Hand an und stand wieder aufrecht.
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Keine Sorge es bleibt eine Yoongi FF :) <3
Sorry für Fehler..
Ich hoffe die Kampfszene war einigermaßen okay :)
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leave me alone [min yoongi] || MAFIA FF
أدب الهواةIch höre Schreie, sie werden immer lauter und lauter, doch dann ist alles still. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch ohne Erfolg. Es schmerzt alles, ich kann mich nicht bewegen. "Mom? Dad?", versuchte ich mit allerletzter Kraft, aber es blieb...