Ich kicherte immer noch als wir sein Schlafzimmer betraten. So aufdringlich kannte ich mich selbst nicht. Ohh Samuel, was machst du bloß mit mir? Zeig mir, wie du fickst? Das hatte ich nicht wirklich gesagt. Er denkt jetzt bestimmt, ich wäre verrückt. Wobei er ja wohl der verrückte in dieser Beziehung ist. Moment mal. Beziehung? Nee, so konnte man das ja noch nicht nennen. Hmnh, aber etwas passenderes fiel mir nicht ein.
Ganz sanft legte mich Samuel auf seinem breiten Bett ab. Ich achtete gar nicht auf meine Umgebung, sondern ließ meine Arme um seinen Nacken und zog seinen Mund zu mir herunter. Glückselig lächelte ich ihn an, bevor unsere Lippen sich berührten. Samuel nahm meine Hände und streckte sie hinter meinem Kopf aus. Langsam und küssen arbeitete er sich zu meinem Hals vor und seine Haare kitzelten mich.
"Samuel..." ich versuchte meine Hände aus seinem Griff zu befreien, doch es ging nicht.
"Was ist los, Baby?"
"Ich will dich anfassen..."
Mit einem Mal löste er sich von mir und stieg vom Bett herunter. Hatte ich etwas falsches gesagt? Er verschwand hinter einer Tür, die mir erst jetzt auffiel. Hatte er einen begehbaren Kleiderschrank?
"Samuel?" Verwundert stand ich auf und wollte ihm gerade folgen, als er wieder heraus kam.
"Du wolltest wissen, wie ich ficke?" Er bückte sich und legte seine Arme um meine Beine um mich wieder auf das Bett zu schmeißen. Erst jetzt spürte ich das kalte Metall von...Handschellen an meiner Haut. Scharf zog ich die Luft ein.
"Willst du es immer noch wissen?" fragte Samuel, legte sich auf mich und zog mir mit einer sanften Bewegung mein T-Shirt über den Kopf. Mit großen Augen verfolgte ich, wie er auch meinen BH öffnete und sich küssend und leckend mit meinen Brüsten beschäftigte. Wollte ich wirklich mehr? Ich war mir nicht sicher. Mein Körper wollte es auf jeden Fall und mein Verstand hatte sowieso schon eine Weile ausgesetzt.
"Emily..ich habe dich etwas gefragt.", knurrte er in mein Ohr. "Willst du wissen, wie ich dich ficken möchte?"
"Ja", hauchte ich.
"Ja, was?"
"Ja, ich will das du mich fickst."
Ein Grinsen zog sich über seine Lippen und er setzte sich auf meinen Bauch. Manno, der war ja immer noch komplett angezogen.
"Dann halte jetzt ganz ruhig."
Als ob ich jetzt überhaupt in der Lage wäre große Gespräche zu führen. Mein Puls raste vor Aufregung. Er nahm meine linke Hand und führte sie zum Kopfteil des Bettes. Ich konnte nicht genau sehen, was er tat, aber ich hörte das Metall einrasten. Genauso machte er es mit meiner rechten Hand. Jetzt ärgerte ich mich doch ein bisschen.
"Wieso darf ich dich nicht anfassen?"
Grinsend machte er sich an meinem Hosenknopf zu schaffen.
"Das gehört alles zum Programm, Baby." Er legte seine Stirn gegen meinen Bauch und beobachtete wie seine Finger ganz langsam und Stückchen für Stückchen meine Hose herunter zogen, bis sie an meinen Knien lagen. Er hüpfte vom Bett und riss mit einem Ruck an den Hosenbeinen, sodass sie nun auf dem Boden lag. Dann zog er mir die Socken aus. Grinsend setzte er sich auf die Bettkante und nahm mein linkes Bein in die Hand. Er legte es sich auf seine Schulter, genau dasselbe tat er mit dem rechten Bein. Dann krabbelte er immer weiter auf mich zu, sodass mein Schambereich nun genau vor seinem Mund lag. Ich musste beinahe lachen. Er hatte vergessen mir mein Höschen auszuziehen. Doch das schien ihn nicht zu stören. Er hackte mit seinen Fingern in den..natürlich inzwischen feuchten Saum...ein und mit einem Ruck, lag meine Blöße unbedeckt vor ihm. Allein das erregte mich so sehr und er hatte noch nicht einmal viel getan. Ich rüttelte an den Handschellen, wollte mich befreien, um die Sache ein bisschen zu beschleunigen. Aber er beachtete mich nicht wirklich, sondern bließ sanft gegen meine Mitte. Meine Güte, das war doch nicht sein ernst!
"Samuel"....
"Was denn, Baby?"
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, zeigte er endlich, endlich...dass er etwas von seinem Handwerk verstand. Seine Zunge glitt durch die Spalte zwischen meinen Schamlippen.
Ich schloss meine Augen, um mich voll und ganz meinen Gefühlen hinzugeben. Seine Zunge stieß immer tiefer in mich hinein, leckte meinen Saft und an dem Grinsen zwischen meinen Beinen konnte ich spüren, dass es auch Samuel gefiel. Mit einem Mal merkte ich, wie sich alle meine Muskeln zusammen zogen. Ich war kurz davor zu kommen...War das sein ernst? Wollte er, dass ich so meinen allerersten Orgasmus bekam?
Doch anstatt mich wenigstens von meinen Qualen zu erlösen, viel sein Blick auf meine nackten Brüste.
"So wunderschön..."
Neee, also wirklich...jetzt wollte ich hier auch mal was sehen. Ich hob mein Bein und versuchte mein Knie in seinen Bauch zu drücken.
"Samuel?"
"Was ist denn schon wieder?" genervt, dass ich ihn vom saugen an meinen Nippeln abhielt, sah er mich an.
"Zieh..dich...aus..."
Etwas verwundert starrte er mich mit seinen braunen Augen an. "Na gut."
Wieder hüpfte er aus dem Bett, stieg aus seiner Jeans und entblößte dann...denn wohl himmlischsten Oberkörper den man sich nur vorstellen konnte. Wobei ich mich gerade definitiv in der Liebeshölle als im Himmel befand."Gefällt dir, was du siehst?" Jetzt trug er überhaupt nichts mehr als sein teuflisches Grinsen. Und ich hatte einen Wahnsinnsausblick auf sein Glied. Wow! Ich meine..ich hatte ja nicht soo viele Vergleichsmöglichkeiten - ehrlich gesagt, gar keine..aber das war einfach nur...wow..!
Er kam wieder auf das Bett zurück und stützte sich mit seinen Händen in der Matratze ab um nicht mit seinem gesamten Gewicht auf mir zu liegen.
"Kumpel, das ist Emily, sie ist der Grund warum ich die letzten Tage dauersteif durch die Gegend gerannt bin. Emily, das ist mein Schwanz - sag hallo und entschuldige dich lieb.."
"AAAAhhhhhh", mit einem heftigen Stoß drang er in mich ein. Oh..mein..Gott..diese..Schmerzen...Tränen stiegen mir in die Augen. Mir hatte niemand gesagt, dass es so wehtun würde.
Ich keuchte und stöhnte, während er sich immer wieder aus mir heraus zog und hinein stieß, doch ich fand es nicht besonders angenehm. Samuel bewegte sich immer schneller in mir und dann, spürte ich seinen Samen in mir.

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Bevor du gehst
Romance"Wir sollten uns nicht mehr sehen." Er lachte. "Und wieso nicht?" "Weil du dich nicht in mich verlieben darfst." Sein Blick wurde ernst. "Wer redet denn von Liebe? Wir schlafen doch nur miteinander.! _____ Die letzten Jahre stand er immer da. Hatte...