Er

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Fuck, war das geil. Ich liebte es wenn die Frau die Initiative ergriff und das kam weiß Gott nicht oft vor. Denn normalerweise nahm ich mir einfach was ich wollte. Während sie mich küsste, legte ich meine Hände an ihren süßen Arsch und kniff zu. Sie zuckte ein bisschen zusammen, was mich zum grinsen brachte. Dafür pfetzte sie mich in meinen Bauch. Ohh, soo niedlich. Hmnh, ihre Arschbacken schmiegten sich perfekt an meine Hände. Höchste Zeit ein Zahn zuzulegen, dachte ich mir und hob sie hoch um sie auf den Küchentisch zu setzten. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und rieb sich an mir, als würde sie verhungern.

"Heey, ganz ruhig, Süße."

Ich trat einen Schritt zurück und sah sie einfach nur an, obwohl es mir in den Fingern kribbelte sie zu berühren. Ich blieb an ihren Brüsten hängen, die unter ihrem weiten Kleid leider nur zu erahnen waren. Das musste dringend geändert werden. Ich ging auf sie zu und zog ihr mit  einer schnellen Handbewegung das Kleid über den Kopf. Wow, war das ein Traum? Sie hatte den wohl perfektesten Körper, der sich je in mein Bett -okay, na gut auf meinen Küchentisch - verirrt hatte. Ihr Bauch zeigte keine überflüssigen Fettpölsterchen und ihre Titten waren groß und sahen saftig aus.

"Samuel,..bitte..mach..irgendwas.." hauchte sie.

Ich schmunzelte. Ich erregte sie wohl allein schon durch meine Blicke. Aber das würde auch mir nicht mehr genügen. Ich trat wieder einen Schritt auf sie zu, griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Wieder legte Emily ihre Beine um meine Hüfte als ich  ihre Brustwarzen zwischen meine Zähne nahm und langsam daran zog.

Sie keuchte und drückte ihr Mitte gegen meinen Schwanz, der pochend gegen meine Boxershorts drückte. 

"Gleich, Baby.." versuchte ich Emily zu beruhigen.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, als ich mich leckend von ihren Brüsten über ihren Bauch vorarbeitete. Sie reckte mir ihre Fotze geradezu ins Gesicht. Verdammt, war die geil! Höchste  Zeit ihr zu geben, was sie wollte. Denn wie ich belustigt feststellte, drang ihre Feuchtigkeit schon durch den roten Stoff des Slipfs.

Scheiße, scheiße, scheiße! Ich hätte sie ja gerne noch ein wenig geleckt, aber mein Schwanz tat soo weh..! Was machte sie bloß  mit  mir? Scheiß drauf, sie war sowas von bereit..

"Baby..eigentlich wollte ich dir ja heute noch mein Schlafzimmer zeigen, aber ich halts nicht mehr aus..Ich muss dich jetzt und hier ficken!" Mit einem Ruck lagen meine Hose  und meine Boxershorts auf dem Boden und mein Schwanz lag schon vor ihrem Loch, als mir einfiel was ich vergessen hatte. Scheiße, ein Gummi!

Schnell drehte ich mich zu meiner Jacke, in der ich immer einen Notfallgummi hatte.

"Ehrlich gesagt, wäre es mir lieber wenn wir doch in dein Schlafzimmer gehen würden."

Ich drehte mich um. Was für ein geiler Anblick sie so nackt und feucht sitzen zu sehen.

"Wieso?" Fand sie das irgendwie unhygienisch? Es dort zu treiben, wo man am nächsten Tag essen würde?

"Naja..also...ich bin noch...ich bin noch..Jungfrau", stotterte sie rum.

Was? Wirklich? Jungfrau?  Wie geil war das denn? Ich hatte wirklich schon viele Fotzen in meinem Bett, aber noch nie eine Jungfrau. Bei dem Gedanken, wie ihr Gesicht sich vor Schmerz verzerren würde, wenn ihr Jungfernhäutchen riss, wäre ich beinahe gekommen.

Aber konnte ich das einfach tun? Sie war so süß und unschuldig. Sollte nicht jedes Mädchen die Chance auf das perfekte erste Mal haben?

"Scheiße",fluchte ich und zog mir wieder meine Boxershorts an.

"Samuel, was ist denn los? Ich habe nichts dagegen, wenn wir jetzt trotzdem miteinander schlafen. Glaub mir, ich bin sowas von bereit."

Ohja, das habe ich gesehen.

Sie stand auf und ging auf mich zu. Scheiße, scheiße, scheiße! Als sie ihre Hände nach mir ausstreckte, schlug ich sie weg und sammelte ihre Klamotten ein, die überall auf dem Boden verteilt lagen.

"Samuel, was soll das?"

Heulte sie etwa? Heulte sie, weil ich sie nicht fickte? Verdammt, das brach mir ja fast das Herz. Ich wollte doch auch so gerne ran! Aber einer von uns beiden musste vernünftig bleiben.

"Es tut mir leid, Emily. Ich bin nicht der Richtige dafür", sagte ich und drückte ihr ihre Klamotten in die Hand. 

"Der Richtige für was? Um mich zu entjungfern?", schluchzte sie.

Ach scheiß drauf, wenn sie unbedingt wollte.

"Ich steh nicht auf dieses Blümchensexding..ich ficke, bis einer Frau Hören und Sehen vergeht."

Mit diesen Worten ließ ich sie nackt wie sie war stehen und ging in mein Zimmer, bevor ich meine Meinung doch noch ändern würde.

Bevor du gehstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt