Draco Malfoy-Der Junge der mich doch liebt

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Gerade als er gehen wollte, rief ich: ,,Malfoy! Hierhin kommen auf der Stelle! Und Pansy geh du schonmal vor Draco kommt gleich", Pansy nickte und ging weiter. ,,Draco Malfoy du bist so ein Idiot ich hasse dich über alles!" schrie ich ihn an und Tränen liefen dabei meine Wangen runter. Ich war sauer und gleichzeitig Traurig und enttäuscht. Er sagte nichts sondern sah mich einfach an und ich gab ihm eine Backpfeife. Irgendwie musste ich ihm gegenüber meine Wut zeigen. Er stolperte ein wenig zurück und ich schlug meine Zimmertür zu. Weinend schmiss ich mich ins Bett und schlief aber erstaunlicherweise relativ schnell ein.

Ich hatte erst später Unterricht also ließ ich mir Zeit beim fertig machen. Zuerst duschte ich ausgiebig und putzte mir die Zähne. Ich trug ein bisschen Schminke auf und begab mich dann zu meinem Schrank, aus welchem ich meine Schul Uniform holte.
Ich sah noch ein letztes Mal in den Spiegel und ging dann in Richtung der großen Halle um zu frühstücken.
Auf dem Weg traf ich auf Hermine, welche auch erst später Unterricht hatte.
,,Und D/N gibt es was neues wegen Draco?", fragte sie neugierig. Ich erzählte ihr alles was gestern passiert ist und auch das mit Pansy. ,,Draco ist so ein idiot! Erst küsst er dich und Flirtet dann mit Pansy, das geht garnicht!" Ich nickte nur stumm und sah dabei auf dem Boden, da es mich immer noch traurig machte über die Situation nachzudenken.

In der große Halle setzten Hermine und Ich uns und Hermine schob mir ein Teller mit Brot rüber. ,,D/N iss das vielleicht muntert dich das ein Wenig auf". ,,Danke", antwortete ich.

Wir waren fertig mit essen und auf dem Weg zum Unterricht, als Draco uns entgegen kam. ,,Hey D/N! Gehen wir zusammen zum Unterricht?", kam es von Draco. Als ich ihm nicht antwortete ergriff Hermine das Wort. ,,Draco du Idiot! Glaubst du nachdem was du gestern gemacht hast, redet sie noch mit dir?" ,,Draco Malfoy! Du bist das größte Arsch was ich kenne und geh mir einfach aus dem Weg! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!" schrie ich ihn an und Tränen stiegen mir in die Augen. Noch bevor er etwas sagen konnte zog Hermine mich schon weiter.