Ochako und Katsuki standen immer noch leicht versteckt hinter ein paar Bäumen, am überlegen was sie nun tun sollten. „Hör zu du weichst keine Sekunde von meiner Seite hörst du." sagte Bakugou mit einem ernsten Blick „Wart... du willst doch nicht im ernst in dieses Dorf gehen." Ochako wurde stutzig, dieser Gedanke von Katsuki gefiel ihr ganz und garnicht. Doch der Drachen Meister meinte es ernst. Er ging los. Kurz blieb die Magierin noch stehen, aber entschied sich dann doch dazu bei ihm zu bleiben, denn eins war klar... alleine hatten sie keine Chance.
Sie gingen also etwas durch das kleine Dorf und schauten sich unauffällig um. Immer mal wieder gafften ein paar Leute sie an, oder es kam auch mal ein stock betrunkener an ihnen vorbei, welcher sie dumm anmachte. Doch beide blieben ruhig und unauffällig.
Nach ein, zwei Minuten fanden sie sogar eine Taverne, welche sie betraten. In der Taverne selbst ging wirklich die Sau ab, laute Musik, laute Gäste, sehr viele Betrunkene und so weiter. Uraraka versteckte sich nun hinter Katsuki, da sie sich an diesem Ort mehr als nur unwohl fühlte, Bakugou bemerkte schnell das die junge Magierin sich unwohl fühlte, würde er wahrscheinlich auch, wenn er als Mädchen umgeben von Betrunkenen währe „Los komm. Setzen wir uns irgendwo nach hinten.. wo nicht so viele Leute sind" sagte der Blonde und ging vor, hinter ihm folgend; Ochako.
Die beiden setzten sich an einen kleinen Tisch und blickten einmal über den Raum. Ziemlich schnell bemerkte Katsuki, dass ein paar Männer, welche an einem Tisch gegenüber saßen, sie immer mal wieder anschauten. „Tss.. Gesindel" zischte er. Auf einmal kam eine Frau auf die beiden zu „Normalerweise haben wir nicht solch einen jungen Besuch hier, na egal, was wollt ihr denn Trinken?". Ochako und Katsuki schauten sich kurz an „Wir wollen nichts danke... wir sind nur kurz hier, um eine kleine Pause zu machen..." antwortete Ochako. Die Frau nickte kurz, wünschte beiden einen schönen Tag und ging dann.
Leider mussten beide feststellen das die Frau recht hatte, sie waren von allen hier die jüngsten und vielen dadurch natürlich besonders auf.In der Taverne wurde es immer lauter und die ersten fingen an sich herumzuschubsen oder sich zu prügeln. „Komm Ochako... hauen wir ab", sie nickte nur. Beide standen auf und waren auf dem Weg nach draußen. Draußen angelangt erwartete die zwei schon die nächste Überwachung. Die Kerle, welche sie eben in der Taverne angegafft hatten, standen nun bedrohlich vor ihnen. „Ihr zwei seit nicht von hier, das sieht man euren Klamotten. Außerdem seit ihr doch viel zu jung, als das ihr alleine hier in diesem Gebiet rumlaufen würdet oder?" grinste einer der Kerle sie an.
„Was geht euch an was wir machen. Ihr kennt uns nicht und nun aus dem Weg" fur Katsuki sie an.
„Katsuki komm las uns einfach gehen..." Uraraka gefiel die Situation nicht. Bakugou wurde schnell mal Aggressiv und sie wollte nicht das es ausartete.
„Nein ihr seit definitiv nicht von hier." die drei Männer zogen alle ihre Waffen und bedrohten Ochako und Katsuki.
Die Magierin bemerkte das Katsuki drauf und dran war auch sein Schwert zu ziehen, aber stattdessen tat sie das, was Bakugou wahrscheinlich nicht mal im geringsten denken würde... Sie ergriff seinen Arm und rannte los.
„Gehts noch?! Mit denen wäre ich locker fertig geworden!", „Vertrau jetzt einmal mir!" brüllte sie und rannte in den Wald.
Plötzlich blieben die Männer verwirrt stehen. Sie waren gerade erst in den Wald gerannt, aber die zwei waren weg!
„Kh... dreck" damit verzogen sie sich auch schnell wieder, auf eine Verfolgung hatten sie wohl keine große Lust.
„Schlau. Hätte ich nicht erwartet" hörte man Katsuki, welcher zusammen mit Ochako in der Luft zwischen den Bäumen schwebte. „Danke..." erwiderte Uraraka. Nachdem sie sich sicher war, das die Kerle wirklich weg waren, löste sie den Zauber wieder auf. „Wir sollen nicht länger hier bleiben...", „Ja, hast wohl recht...".„Freunde darf ich vorstellen! Unsere kleine Basis!" sagte Kirishima mit einem Grinsen. Denki und Ejiro fürten die anderen rein und zeigen ihnen alles. „DENKI! EJIRO!" hörte man ein Mädchen rufen. Mina, Hanta und auch Tenya gingen zu ihren gerade angekommenen Freunden „Hey Mina, Hanta" winkte Denki ihnen zu.
Shoto und Izuku blickten beide nicht gerade fröhlich drein, auch der Blick von den anderen änderte sich wieder ins traurige „W..was habt ihr den?.. Wo ist Katsuki?", „Und Ochako?" fragten Mina und Iida.
Nachdem sie sich in dem kleinen Versteck nieder ließen erklärten sie alles, von der Rettung Denkis, bis hin zu dem Verschwinden von Bakugou und Uraraka.
„Also hab ich das richtig verstanden? Unser Katsuki ist zusammen mit eurer Freundin einen Wasserfall runtergestürzt... aber ihr habt geholfen Denki hier zu retten, und der Kerl ist der verdammte Prinz unseres Landes?!" sagte Hanta
„Ja ganz genau" „So könnte man es erklären, ja" „ Das verdammt hättest du weglassen können..." redeten alle auf einmal.
„Wie gehen wir jetzt vor?" fragte Kirishima in die Runde. Midoriya war am überlegen und dann kam ihm ein die Idee „Passt auf Ich weis genau was wir tun... aber zu erst muss ich eins wissen" er blickte zu Bakugous Kameraden.„Katsuki ich kann nicht mehr... wir laufen nun schon die ganze Zeit, und ich glaube die Monster kommen so langsam auch wieder näher." sagte die junge Magierin erschöpft „Argh... Nagut wir machen ne Pause... ich geb zu ich bin auch schon ziemlich erschöpft." sie setzten sich an einen kleinen Felsen direkt neben einen Baum.
Uraraka schaute öfters mal zu dem Blonden, dann in den Wald und dann wieder zu Bakugou
„Sag mal... glaubst du die anderen werden uns finden?"
Auch wenn Katsuki keine lust zum reden hatte antwortete er ihr knapp „Ja klar"
„Wie kannst du dir da so sicher sein? Dieses Tall ist riesig!"
„Weil... . Wenn der Idiot Deku so klug war erst mal zu unserer Basis zu gehen, dann werden meine Kameraden nun wissen was passiert ist"
„Und was hat das damit zutun?!
„Na ganz einfach... die Drachen werden mich finden. Man nennt mich nicht ohne Grund Drachen Meister" antwortete Katsuki. Das vergass Uraraka komplett. „Du redest von Drachen? Ich dachte Eijro wäre der einzige"
„Nein meine anderen drei Kameraden sind auch Drachen. Und sobald sie den Wald überfliegen sollten... werden sie mich finden, dass kann ich dir versichern!" sagte überzeugt.
Ochako hatte zwar keine Ahnung wie das Funktionierte, da sie weder das Wissen über Drachen, noch eines Drachen Meisters hatte, aber sie vertraute Katsuki einfach mal. Etwas anderes blieb ihr gerade nicht übrig.Es wurde immer dunkler und kälter. Angelehnt an Bakugou schlief Ochako ein, sie konnte ihre Augen nicht mehr aufhalten, die Erschöpfung war einfach zu groß. Katsuki hingegen war noch wach. Er durfte nicht einschlafen, den sonst währen beide den Monstern oder wer weis wem schutzlos ausgeliefert.
Sein blick wanderte nun zur schlafenden Ochako. Sie zitterte. „Dir ist kalt was..." auch wenn es eigentlich nicht seine Art war, legte er einen Arm um Uraraka, in Hoffnung sie würde etwas wärmer bekommen.
Zwischendurch vielen auch Katsuki mal die Augen zu, aber er gab sich wirklich mühe wach zu bleiben. Er hatte einfach das Gefühl, dass er Ochako definitiv beschützen muss. Es lag vielleicht auch ein bisschen an seinem Stolz als Kämpfer, aber irgendwie mochte er sie. „Bleib wach... Katsuki" sprach er zu sich selbst.——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
JUNGE JUNGE! So motiviert wie diese Woche war ich ja noch nie zum schreiben! Aber mal ne Frage an die Leser (QwQ)/ Ihr merkt ja selbst in welche Richtung das bei den beiden läuft (Ich gebs ja zu...! Ich liebe dieses Ship einfach...úwù) Aberrr da die Geschichte ja noch am Anfang steht,,, gibts von Leser Seite aus irgendwelche Wünsche zbs; Shipping wünsche? Ich hab immer ein offenes Ohr 👂 hehe und bis dahin. BIS ZUM NÄCHSTEN KAPITEL MY FRIENDS!!!
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Hero Awaken [Mha FF]
Fiksi PenggemarWie würdest du reagieren, wenn du von klein auf dazu erzogen wirst mal König zu werden. Was würdest du tun, wenn du nicht aus dem Schloss darfst und nur mit deinen Geschwistern, oder anderen Adligen zu tun hast. Du wirst von den Rittern die der Köni...