Er wich den vielen Lasern aus, manövrierte sie durch die Tie-Jäger und versuchte möglichst viel Abstand von dem größten Sternenzerstörer zu halten,
da dieser zwar am wenigsten wendig war, dafür aber stärker geschützt, durch schwerere Laserbaterien, und stärkere Schilde. Die Tie-Jäger waren technisch besser, doch Anakin war der bessere Pilot. Wenn sie es schaffen würden alle Tie-Jäger auszuschalten und irgendwie hinter die Sternenzerstörer kommen könnten, könnten sie in den Hyperraum springen. Es waren ungefähr vierzig Jäger und drei hatte Ahsoka schon abgeschossen, das machte noch siebenunddreißig Verbleibende.
Wie das gute Team, was sie waren kämpften sie sich durch.
Sie dachten, sie hätten es geschafft, doch der Hyperraum Antrieb war beschädigt worden, was hieß, dass sie verloren waren.
„Das wars dann wohl.", meinte Ahsoka.
„Vorerst.", korrigierte Anakin, „wir werden einen Weg finden, wie immer."
Nachdem sie sich ergeben hatten, wurden sie auf das größte Schiff, die Executor, wie sie erfuhren, navigiert dort wurden sie verhaftet und in eine Zelle gesteckt.
„Das ist ja Mal wieder klasse gelaufen.“, meinte Ahsoka trocken.
„Wir sollten uns jetzt erstmal darauf konzentrieren, dass wir hier raus kommen.“, sagte Obi-Wan mit einem tadelnden Blick zu Ahsoka.
„Und wie?“, fragte Padmè.
„Vielleicht... Vielleicht sollten wir gar nicht fliehen.“, begann Anakin zögerlich.
„Wie meinst du das?“, fragte Padmè.
„Ich meine, dass wir der Galaxis etwas schuldig sind. Wir haben die Macht das Imperium zu stürzen. Wahrscheinlich werden sie uns zu Mas Amedda persönlich bringen, da wir wichtige Gefangene sind. Und wenn wir dort sind, können wir ihn und seine Berater endgültig stürzen und die Galaxis befreien.“
_________________________________Ich weiß, unfassbar kurz, aber meine Motivation ist gerade gleich null
Ich werde mich in nächster Zeit mehr bemühen
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Skywalker Family
Science FictionWas wäre, wenn es auf Mustafar ganz anders verlaufen wäre, was wäre, wenn Padmé sich Anakin angeschlossen hätte? »Anakin hielt es für angemessen hinaus zu der Frau zu gehen, welche sie gerettet hatte. Langsam und misstrauisch folgten die anderen ihm...