Auf dem Raumhafen von Raada, obwohl er so klein war, dass er diese Bezeichnung kaum verdiente, landete ein leichter Frachter.
Der für den Raumhafen verantwortliche Beamte wunderte sich darüber, da dieser Mont nur sehr selten Besuch bekam.
Die Laderampe fuhr aus und eine junge Togruta stieg aus dem Schiff. Sie sah sich kurz um und ging dann in Richtung der einzigen Siedlung des Mondes, momentan hatte sie kaum Kredits, weshalb sie sich vornahm, sobald sie einen Job haben würde, ihren Standplatz zu bezahlen. Sie suchte nach einer Unterkunft, die etwas weiter abseits der Siedlung war und lehrstehend, fand aber keine.
In Gedanken versunken, ihre Möglichkeiten abwägend, passte sie nicht auf wohin sie trat, weshalb sie gegen jemanden stieß. Ihr gegenüber war größer als sie, wodurch sie ein wenig zurückgeschleudert wurde. Sie war schon dabei eine Entschuldigung zu murmeln, als sie in das Gesicht des Unbekannten sah. „Anakin" flüsterte sie fassungslos.
Er erwiderte nichts und sah sie zuerst auch nur geschockt an, bis sich nach und nach ein breites Grinsen auf seinem Gesicht bildete. „Ahsoka!" rief er glücklich und umarmte sie stürmisch.
Nach einer Weile lösten sie sich. „Was machst du hier?" „Was macht Ihr hier?" wich sie aus. „Das ist eine lange Geschichte."
blockte er. „Willst du nicht mit zu uns kommen?" irritiert über den plötzlichen Themenwechsel nickte Ahsoka. ,,Wartet, was meint Ihr mit "uns" ?"
Ihr ehemaliger Meister rieb sich verlegen am Nacken. „Stimmt, du weißt es nicht.",,Was weiß ich nicht?" „Komm, ich zeig's dir." forderte er und ging voran.
Er führte sie durch trockene Straßen, vorbei an großen Feldern zu einem Haus etwas abseits der Siedlung. Von dem Haus gingen zwei Kinder Stimmen aus, die wild durcheinander lachten und Unverständliches sagten.
Er öffnete die Tür und man sah eine Frau mit langen kastanienbraunen Haaren und warmen braunen Augen die mit zwei Kleinkindern spielte, das Mädchen sah beinahe genauso aus wie sie, bis auf das schiefe Grinsen, das Anakins verdächtig ähnelte. Der Junge hingegen hatte kristallblaue Augen und blonde Locken. Ahsoka kannte die Frau.
„Padmé!" rief sie, glücklich darüber dass Padmé kein Teil des korrupten Regimes des Imperiums war. Zuerst sah die ehemalige Senatorin Ahsoka nur seltsam an, bis sie die gut gelaunte Miene ihres Ehemanns sah. Nun stürmte sie auf die ehemalige Padawan zu, und umarmte sie.
„Wer ist das?" fragte sie skeptisch, und zeigte auf die Kinder. Das Ehepaar sah sich an, bevor Padmé sagte: „Das sind unsere Kinder."
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Skywalker Family
خيال علميWas wäre, wenn es auf Mustafar ganz anders verlaufen wäre, was wäre, wenn Padmé sich Anakin angeschlossen hätte? »Anakin hielt es für angemessen hinaus zu der Frau zu gehen, welche sie gerettet hatte. Langsam und misstrauisch folgten die anderen ihm...