Als alle wach waren, brachen sie auf.
Den Namen des Tieres, welches sie jagen wollten, hatte er wieder vergessen, doch
Saiinu warnte sie Vorsicht walten zulassen.
Da die Kinder wohl kaum mit jagen konnten, ging Anakin mit ihnen zum Schiff, um zu sehen ob es noch zu retten war, und wenn ja, was.
„Dad?"
„Ja?"
„Als... als diese bösen Leute mich mitnehmen wollten, da...da hab ich etwas gemacht, ich wollte das nicht,
aber ich hatte solche Angst, dass sie in die Höhe gehoben wurden und keine Luft mehr gekriegt haben!"
Die letzten Worte gingen in Schluchzen unter.Anakin schien kurz entsetzt, doch dann breitete sich Erkenntnis in ihm aus, worauf er seine Tochter umarmte.
Auch Luke schloss sich dem an, da er seine Schwester über alles liebte.
„Es ist nicht deine Schuld.
Ich hätte viel früher beginnen sollen euch aufzuklären.
Ihr Beide habt eine ungeheure Macht, die kontrolliert werden muss.
Ihr dürft eure Gefühle nicht die Macht über euch haben lassen, ihr dürft eure Wut, eure Ängste nicht aufstauen, sondern alles klären.
Denn solltet ihr außer Kontrolle geraten, ist die ganze Galaxis in Gefahr."
Luke und Leia nickten, obwohl sie sich nicht sicher waren, ob sie alles verstanden hatten.
„Ihr wisst doch, dass ich oft trainiere, oder?
Dabei benutze ich die Macht."
„Die Macht?"
„Ja. Es ist ein Energiefeld das alles umgibt. Die Macht durchdringt uns, gibt uns Kraft. Die Macht ist alles Leben.
Und es gibt manche Wesen, die sie beinflussen können. Wir drei sind vermutlich die Wesen, welche das am stärksten können, darum müssen wir auf unsere Taten achten."
Wieder nickten die beiden, doch dieses Mal glaubten sie es verstanden zu haben.
Ihre Verbindung zur Macht schenkte ihnen einen solches Verständnis des Lebens, wie es nur wenige hatten.
„Absofort trainiert ihr mit mir, doch zunächst sollten wir weiter gehen."
Der Wald war dunkel und bedrohlich und somit definitiv kein sicherer Ort.
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Skywalker Family
Fiksi IlmiahWas wäre, wenn es auf Mustafar ganz anders verlaufen wäre, was wäre, wenn Padmé sich Anakin angeschlossen hätte? »Anakin hielt es für angemessen hinaus zu der Frau zu gehen, welche sie gerettet hatte. Langsam und misstrauisch folgten die anderen ihm...