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Es ist morgen und ich wache wie so oft früh auf und mache mich im Badezimmer frisch, danach wechsel ich meinen pastelgrünen Pyjama gegen einen schwarzen Joggingsanzug mit Air Max und lege mir am linken Oberarm mir ein Band für mein Handy um und setze mir Hörer auf, dazu noch eine neongrüne Mütze. Ich gehe runter in die Küche und umarme meine Eomma kurz von hinten. Ich gebe meinen Daumen in die Schlaufen an der Joggingsjacke und gehe dabei zur Kaffeemaschine und hole mir eine Tasse raus. Ich hole Milch raus und gebe etwas in die Tasse rein, die Milch stelle ich zurück und schenke mir Kaffee ein. Ich trinke meinen Kaffee so schnell ich kann und gebe es falsch rum in die Spülmaschine. Ich sage:,,Bin unterwegs". Meine Eomma:,,Pass auf dich auf". Ich nicke und verlasse das Haus, nebenbei stecke mir mir die Hörer ein und lasse an meinem Handy das Album sieben von BTS rauf und runter laufen, so jogge ich einige Runden im Park in der Nähe. Ich jogge nach meinen Runden zu einer Parbank und laufe auf der Stelle, dabei schaue ich auf meine Armbanduhr und mache dann mein Workout dass zehn Happelmänner, 15 Sit-Ups, zehn Strecksprünge und 15 Minuten Pilates beinhaltet. Danach jogge ich auch schon zum nächsten Café und gönne mir einen Karamell Latte. Mit meinem Becher gehe ich nach Hause und trinke meinen Karamell Latte aus.

Im Haus
Ich komme rein und gehe sofort in mein Zimmer raus und nehme mir mein Handy ab und werfe es auf mein Bett. Ich hole mir eine graue Pyjama Hose und ein übergroßes Militär Shirt raus, dass meine Eomma von meinem Abeoji behalten hat. Mit den Klamotten und meinen Badesachen gehe ich ins Badezimmer und ziehe mich ganz aus. Ich mache das Wasser in der Dusche an und stelle das Wasser ein, da meine Eomma eine Warmduscherin ist und ich gern lauwarm dusche. Ich dusche mich mit meinem Duschgel ab und wasche mir die Haare, danach stelle ich das Wasser ab und trockne mich. Meine Haare klipse ich hoch und ziehe mir schwarze Unterwäsche an und danach die Klamotten darüber. Ich werfe alles in den Wäschekorb und schon ist es voll. Seufzend stelle ich die Waschmaschine ein und werfe alles weiße zuerst in die Waschmaschine rein und schalte den Durchgang ein, der zwei Stunden dauert. Ich schnappe mir ein kleines Handtuch und öffne meine Haare. Meine Haare trocken rubbelnd gehe ich runter in die Küche und schaue in den Kühlschrank rein, mache es aber zu und suche weiter. Ich hole eine Packung Ramyun raus und eine Packung Reis und gebe beides neben dem Kühlschrank auf die Theke. Ich gehe wieder auf mein Zimmer, ich hab im Flur schon gehört dass mein Handy klingelt. Ich schnappe mir mein Handy und sehe dass Shion anruft, ich drücke ihn weg, so wie die nächsten drei male. Er ruft mich nochmal an. Ich gehe diesmal an und schreie in den Hörer:,,DU BIST NICHT MEIN APPA". Ich lege auf und werfe mich mit dem Rücken auf mein Bett. Mein Handy klingelt nochmal. Ich nehme ab und frage genervt:,,Was?". Eomma:,,Dir auch anyeoung". Ich seufze auf und wische mir mit der rechten Hand über mein Gesicht. Ich sage:,,Manhae Eomma". Diejenige:,,Ist alles okay?". Ich sage:,,Er hat wieder angerufen". Eomma seufzt auf, sie:,,Blockier ihn". Ich sage:,,Jaja. Du wolltest mit mir reden". Eomma:,,Ahja. Ich möchte dich heute Abend zum Essen in einem Restaurant einladen?". Ich frage verwirrt:,,Wir waren seit Jahren nicht draußen essen, wieso jetzt?". Eomma:
,,Das erfährst du dann". Ich frage:
,,Okay, wo?". Eomma:,,Um 18 Uhr, es ist vier Blocks von uns entfernt". Ich frage:
,,Der neue Restaurant? Das Sushi Restaurant?". Eomma:,,Ja, du liebst doch Sushi so". Ich sage:,,Ja". Eomma:
,,Dann bis heute Abend, hab dich lieb". Ich sage:,,Hab dich auch lieb". Ich lege auf und lege mein Handy hin. Ich setze mich auf und rubbel mir weiter die Haare, danach gehe ich sie mir im Badezimmer föhnen und gehe mit meinem Handy runter.

Im Wohnzimmer
Ich setze mich auf die Couch und klappe mein Laptop auf, der auf dem Beistelltisch ist. Ich schalte Laptop und Fernseher ein. Auf dem Fernseher schalte ich auf Mnet. Als mein Laptop an ist öffne ich Naver und suche nach Jobs, die zu meinem Studium und meinen Qualifikationen passen.

Etwas später
Ich checke meine Mails und öffne als erste die Mail von einem Hochzeitsplaner, der mir eine Absage geschickt hat. Ein Verlag und eine Druckerei haben nur auch eine Absage geschickt. Sauer und frustriert schalte ich meinen Laptop ab und klappe es zu. Ich schaue zum Fernseher und verschränke meine Arme. Manchmal wünschte ich mir echt dass ich auf Shion gehört hätte und was anderes studiert hätte, aber mein Dickkopf muss ja immer raus kommen.

LovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt