Lovely

32.

Jungkook zieht sich seine Hose und seine Boxershorts aus. Er beugt sich vor und flüstert an mein Ohr:,,Dreh dich um". Ich drehe mich auf den Rücken. Jungkook dringt mit einem Stoß in meinem Anus ein, weshalb ich aufschreie. Ich rufe:,,Verdammte Scheiße Kooki". Er lacht auf und nimmt meine Taille, so bewegt er sich einmal kräftig in mir und bewegt dabei meine Taille. Ich sage:,,Oh Gott". Jungkook bewegt meine Taille nochmal zu sich. Er:,,Oh Nani". Ich kicher kurz und spüre schon die Tränen meinen Wangen runter rinnen. Jungkook bewegt sich nochmal kräftig in mir und danach nochmal. Ich reiße meinen Mund auf und kralle meine Hände an das Bettlaken. Ich sage:,,Kooki". Er krallt seine Hände an meinen Hintern und bewegt sich nochmal in mir. Ich kreische auf. Jungkook kommt in mir und dringt aus meinem Anus aus. Ich stehe auf und ziehe mir das graue Shirt aus. Jungkook küsst kurz meine linke Schulterkugel, er:,,Wollen wir etwas Kamasutra machen?". Ich lächel leicht und sage:,,Nein. Ich muss noch arbeiten und du schläfst auf der Couch". Jungkook seufzt auf, er:,,Bitte". Ich schüttel meinen Kopf und sage:,,Raus hier". Jungkook zieht sich seine Boxershorts an und geht raus. Ich ziehe mir das graue Shirt an und setze mich auf das Bett. Zwei Tage darauf erfahre ich dass ich in der 14. Woche schwanger bin und einen Jungen erwarte. Es wirft mich so aus der Bahn dass ich für die restliche Woche bei Eomma und Kahn bin.

Die Woche darauf
Ich sitze bei Eomma auf der Couch. Da sie zu Kahn gezogen ist, hat sie ihr Haus verkauft und für mich ein Zimmer herrichten lassen. Eomma kommt zu mir und gibt mir eine Tasse, sie setzt sich zu mir. Ich trinke einen kleinen Schluck Tee. Eomma:,,Jetzt sag schon, was ist los?". Ich schüttel meinen Kopf und lehne mich an ihr. Eomma:,,Nani". Ich seufze auf und sage:,,Ich bin schwanger, in der 16. Woche". Eomma:,,Das ist doch schön". Ich schüttel meinen Kopf und sage:,,Jungkook hat wieder angefangen zu arbeiten. Er hat mir versprochen dass er keine Projekte und Aufträge erledigt und er ... er sitzt an einem neuen Album dran und ich bin die letzte die das erfährt". Eomma:,,Das ist seine Arbeit, sein Traum". Ich sage:,,Ich weiß ja, aber er hat halt gesagt dass er nicht mehr so viel arbeitet, dass er für mich da ist". Eomma:,,Ich versteh dich Nani. Du brauchst ihn und jetzt mehr als sonst. Ein Kind ist viel Arbeit und man braucht sehr viel Zeit dafür. Sie kosten was, aber diese süßen kleinen Momente sind das schönste was es gibt. Du wirst es verstehen wenn das Baby da ist". Ich nicke und sage:,,Ja, ich werde mich um das Baby kümmern, meine Arbeit kündigen und Jungkook ist nie da". Eomma:,,Ihr kriegt das hin, das habt ihr bisher doch auch geschafft". Ich sage:,,Ja, da waren wir noch nicht verheiratet oder schwanger". Eomma:,,Du kriegst das hin". Ich sage:,,Aber ich Liebe meine Arbeit". Eomma:,,Ich hab es doch auch geschafft. Ich weiß du warst älter, aber eine Mutter weiß wann es für sein Kind da sein muss. Du wirst es noch verstehen meine kleine". Sie küsst kurz meine Stirn. Ich schließe kurz meine Augen und sage:,,Es ist zur Zeit nur so viel für mich". Eomma:,,Du kannst gern länger bleiben, dass ist kein Problem". Ich nicke und sage:,,Danke". Meine Eomma nickt und drückt meinen Kopf an sich.

Ein Monat später
Ich bin in der 20. Woche und mit Eomma im Krankenhaus. Wir kommen vom Fahrstuhl raus und gehen zum Empfang. Die Band sitzt mit Bang PD, Nuri und Sejin an einer Sitzreihe. Ich sage:,,Geh schon mal zum Wagen. Ich mach nur schnell den nächsten Termin aus". Eomma:,,Ist gut". Sie küsst kurz meinen Kopf und geht. Ich gehe zum Empfang und stelle mich an. Mein Handy klingelt plötzlich und ich hole es raus und sehe dass Myung anruft. Ich gehe ran und sage:,,Anyeoung ... Ich hab die Sketches schon fertig, falls du das fragst ... Dann schick ich es dir ... Ich kann leider nicht kommen ... Ich hab frei Myung ... Ja, ich versuch dich besuchen zu kommen ... Okay, anyeoung". Ich lege auf und gebe mein Handy in meine Tasche rein und gehe vor. Ich gebe meine Haare an der linken Seite hinter mein Ohr, als ich Schmerzen spüre und mein Gesicht verziehe. Ich lege meine Hände auf meinem Bauch und atme tief ein und mit dem Mund aus. Mir wird schwindlig und ich versuche mich irgendwo festzuhalten. Eine Schwester kommt aus dem Chirurgenraum und sieht mich, sie kommt schnell zu mir und hält mich fest. Die Schwester:,,Miss, geht es Ihnen gut?". Ich schüttel meinen Kopf. Die Schwester ruft:,,Einen Rollstuhl, schnell". Es rennt eine Pflegerin los und kommt nach kurzer Zeit mit einem Rollstuhl zurück, beide setzen mich auf dem Rollstuhl drauf und die Pflegerin geht.