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PoV : Wooyoung

Draußen. Alles draußen. Mir ist schlecht. Mein Kopf schmerzt. Vielleicht habe ich diesmal etwas mehr getrunken als sonst.

Ich hocke vor der Toilette, der Kopf direkt darüber gebeugt. San hockt hinter mir und hält mich an den Seiten fest.
Kurz hebe ich meinen Kopf, da ich denke, dass ich fertig bin, doch es kommt direkt noch eine Ladung.

„Ich hab die gewarnt, Woo", tadelt mich San.

Schweigend lasse ich mich in seine Arme fallen. ich schaue hinauf, genau in sein Gesicht.
„Geht's wieder?"
Ich nicke.
Er steht auf, was ich ihm gleichtun will, doch breche ich sofort wieder zusammen.
„Woo!", schreit San panisch.
„Du musst dich hinlegen, aber in deinem Zustand schaffst du's nicht nach Hause. Hat Jackson ein Gästezimmer?"
Wieder nicke ich. „Zwei Zimmer weiter", bringe ich krächzend heraus.

San hilft mir auf, hält mich dabei gut fest, damit ich nicht wieder zusammenbreche. Er bringt mich ins Gästezimmer. Dort legt er mich vorsichtig aufs Bett. „Ich hol dir Wasser, okay? Ich bin gleich wieder da."

Er verlässt den Raum, schließt dabei die Tür, wodurch es stockfinster wird.
Doch nichtmal eine Minute später öffnet und schließt sich die Tür wieder. Ich höre wie die Tür abgeschlossen wird.

„Warum schließt du ab?", frage ich, erhalte jedoch keine Antwort. „San..?"
Keine Antwort.

Ich erkenne seinen Gesichtsausdruck nicht. Es zu dunkel. Ich erkenne nur einen Leichten Umriss, welcher sich mir nähert.
Er steigt aufs Bett, setzt sich auf meine Beine.

„Was wird da-"
Ich werde unterbrochen, indem er seine Hand auf meinen Mund schlägt. „Psssht", kommt es nur von ihm.

Mein Herz beginnt zu pochen. Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Irgendwas stimmt hier nicht.

Er zieht mir mein Hemd über den Kopf, ehe er beginnt Küsse auf meinem Bauch zu verteilen.

Alles in mir zieht sich zusammen.

Mein Atem beschleunigt sich, als er seine Aufmerksamkeit auf meine Hose zu lenken scheint. Er öffnet den Reißverschluss und zieht mir die Hose, samt Boxershorts vom Leib, wobei er von mir hinunter geht.

Ich versuche ihn von mir wegzuschlagen, doch er hält meine Arme fest. Panik.

„Lass mich in Ruhe!", schreie ich. Er reagiert nicht darauf. Er lässt einen Arm von mir los, nur um mit voller Kraft mein Glied zu packen. Ich kneife meine Augen zusammen.

„LASS MICH LOS!"

Er packt meine Beine, spreizt sie auseinander. Hebt meinen Hintern. Er beugt sich hinunter. Ich höre wie er spuckt und auf einmal spüre ich etwas kaltes an meinen hinteren Eingang.

Mein Herz, es fühlt sich so an, als ob es jeden Moment aus meiner Brust platzt.

Ich höre einen Reißverschluss. Er zieht seine Hose runter. Erneut spuckt er.

„Bitte nicht", wimmere ich, als ich seine Spitze an meinem Hintern spüre. „Bitte hör auf." Genau in diesem Moment stoß er in mich. Schmerzerfüllt schreie ich auf. Meine Augen sind glasig.

Er beugt sich über mich. Sein Atem, er ist genau neben mir. Ich kralle mich in sein Tshirt. „Bitte..", flehe ich erneut, doch es bringt nichts.
Ohne Erbarmen stoßt er in mich. Immer und immer wieder.
Ich schreie. Es tut weh.
Sein Tshirt scheint zu reißen.
Er hört nicht auf.
Er wird immer schneller und tiefer.
Meine Schreie verstummen.
Tränen laufen mein Gesicht entlang.

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