41 ° Smut

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San zieht mich in einen Kuss, einen langen und innigen Kuss. Währenddessen fasse ich, wenn auch sehr zögerlich und ahnungslos ob es richtig ist, zwischen seinen Schritt, was ihn in den Kuss keuchen lässt.

Er löst den Kuss, macht jedoch direkt damit weiter meine Wangen entlang meinen Hals bis hin zu meinen Schlüsselbeinen mit seinen Lippen lieb zu kosen. Inzwischen reibe ich meine Hand an seinem Schritt und merke so langsam, dass es in seiner Hose enger wird. Zaghaft mache ich mich an seinem Reißverschluss und öffne diesen, ziehe seine Hose etwas hinunter.

Nicht wissend, ob ich überhaupt das richtige tue, führe ich meine Hand in seine Boxershorts. Jedoch stoppe ich, sobald ich sein Glied berühre und ziehe meine Hand wieder hinaus. Selbstverständlich hat San das bemerkt und schaut mich an. „Taste dich langsam ran, Woo. Hetz dich nicht", meint er und stumm nicke ich nur.

Einmal tief ein- und ausatmend fasse ich den Bund seiner Boxershorts und ziehe auch diese, langsam, hinunter. Kurz weiten sich meine Augen, als ich sehe, was mir da entgegen springt.

Ich vernehme ein leises Lachen von San, wofür er einen leichten Schlag von mir auf den Kopf erhält. „Hör auf zu lachen!", beschwere ich mich, peinlich berührt.
„Tut mir leid, du schaust grade nur so unglaublich süß aus", meint er und zieht mich zum zweiten Mal in einen Kuss, diesmal ein kürzerer.

Mit ruhigeren Nerven versuche ich erneut ihn zu berühren. Es dauert kurz, doch fühlt es sich gar nicht schlecht an. So taste ich ihn ein wenig ab, wodurch San immer wieder in meine Halsbeuge keucht.

Mit der Zeit wird es auch bei mir enger, doch halte ich sofort seine Hände fest, als er sich an meiner Hose vergreifen will. „Das mache ich selbst." Verständnisvoll nimmt er seine Hände wieder von mir.

Mit leicht zitternden Händen öffne ich nun meinen eigenen Reißverschluss und stoppe dann zunächst mit meinem Vorhaben, schaue stattdessen San an.

„Willst du aufhören?", fragt er und erhält ein Kopfschütteln meinerseits. „Nein, nur.. Ich komm mir blöd vor, wenn ich das selbst mache", gebe ich zu und senke meinen Kopf. „Mach du weiter", füge ich noch leise hinzu. Jedoch nicht so leise, dass er es hätte überhören können. So fasst er sowohl den Bund meiner Hose, als auch den meiner Boxershorts und zieht beides hinunter.

Erneut stoppe ich ihn, als er mein Glied mit seiner Hand umgreifen will. „N-nichts so. Mach es so wie ich bei dir, nur mit ein paar Fingern."
Er nickt und streift mit seinem Zeige- und Mittelfinger die Länge meines Glieds entlang. Anders als San unterdrücke ich mein Keuchen.
Es fühlt sich im ersten Moment falsch an, weswegen ich mich anspanne. Allerdings weiß ich, dass San mir nicht weh tun würde, weshalb ich mich allmählich wieder entspanne.

„Woo." Er stoppt mit seinem Tun. „In welcher Position willst du es eigentlich?"
„Ich will, dass du über mir bist, während ich auf dem Rücken liege."
„Bist du sicher, dass du in dieser-"
„Ich hatte es vorhin schon gesagt. Es genügt mir, solange ich dein Gesicht dabei sehen kann", unterbreche ich ihn.
Er nickt. „Du hast nicht zufällig Kondome oder Gleitgel?", fragt er, klingt dabei so, als würde er ein Nein erwarten.
„Tatsächlich habe ich beides. Im untersten Fach des Kleiderschranks", erkläre ich, woraufhin der Schwarzhaarige aufsteht und beide Sachen aus dem Fach hinaus holt.

Er legt beides auf Bett, zieht sich untenrum komplett aus, bevor er sich wieder zu mir gesellt, sich ein Kondom über sein Glied stülpt und mich sanft an meinen Schultern nach hinten drückt. Er entblößt nun auch mich vollkommen untenrum.

Ehe er sich Gleitgel auf seine Finger macht, fragt er noch einmal, ob ich mir sicher bin und ich gebe ihm ein eindeutiges ja.
Daraufhin verteilt er das kalte Gel an meinem Eingang, ehe er sich selbst in Position bringt.

Ich zucke zusammen, als er langsam mit seinem Glied in mir eindringt, weshalb er zunächst nicht weitermacht. Sobald ich mich an das Gefühl gewöhnt habe, gebe ich ihm ein Zeichen, dass er weiter machen kann und so stoßt er, jedesmal sanft und vorsichtig, in mich.
Es tut weh, jedoch nicht so wie in jener Nacht. Diese Schmerzen sind erträglich, da sie von all den anderen, positiven, Gefühlen überwältigt werden.

Nach einigen Minuten entzieht er sich wieder und genau in dem Moment kommt er, genau auf das Plush, was neben uns liegt. Das lenkt ihn jedoch nicht ab, er beugt sich wieder über mich, legt einige Finger an mein Glied und streift dieses entlang, während er mich, wie zu beginn, mit Küssen liebkost. Dies tut er solange, bis auch ich zu meinem Höhepunkt komme.

Danach lässt er sich neben mich fallen, drückt mir einen Kuss auf meine Wange auf. Ich drehe mich zu ihm und schmiege mich an ihn, vergrabe mein Gesicht in seine Brust. „Danke San", flüstere ich zufrieden.

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