Bully| A Draco Malfoy Love Story| Deutsche Übersetzung

21/ Erklärung

Meine Eltern wurden gerufen und ich zitterte, dieses kranke Gefühl hielt immer noch in meiner Magengrube an und ich hatte das Gefühl, dass ich mich zu jedem Zeitpunkt übergeben konnte. Draco starrte mich an, während ich vorsichtig am Fenster wartete. Lucius und Narzissa standen in der Nähe und ich bemerkte jedes Mal Narzissas besorgte Blicke, wenn wir Augenkontakt hielten. Das Geräusch des Hauselfen, der die Haustür öffnete, ließ mich in Panik geraten. Meine Mutter kam zuerst herein und dann mein Vater.

"Vater ..." Versuchte ich zu beginnen. Aber bevor ich fertig werden konnte, hob er seine Hand und schlug mir so fest auf die Wange, dass ich zu Boden fiel. Ich griff nach meiner Wange, als ich spürte, wie die Schwellung einsetzte. Als ich meine Hand wegzog, bemerkte ich Blut, als wäre ich nicht schon genug von den Entführern zusammengeschlagen worden. Draco eilte zu mir und half mir auf die Beine. Ich schüttelte meinen Arm von seinem und trat von allen weg.

"Du dummes kleines Mädchen!" Schrie er wütend. "Zeig dein Gesicht nie wieder in meinem Haus!" Er fuhr mit deutlicher Enttäuschung fort. Ich fühlte Tränen in meinen Augen, aber es war mir egal. Egal wie oft mein Vater mir gesagt hatte, dass Weinen für Schwache ist, es war mir egal.

"Aber Vater", versuchte ich mich noch einmal zu erklären.

"Ich will es nicht hören. Du bist nichts als ein Blutverräter. Du bist nicht meine Tochter." Und so fühlte ich mich, als ich zu Dracos Zimmer rannte und fühlte, wie die Tränen über mein Gesicht liefen.

"Wo zum Teufel warst du?" Schrie Draco mich an, als er mir folgte und sich an meinem Arm festhielt.

"Es ist schwer zu erklären, Draco. Lass mich los. Du tust mir weh!" Schrie ich zurück, als er mich in sein Zimmer zog und die Tür hinter uns zuschlug.

"Es ist fast 4 Monate her!" Schrie er wütend.

"Draco, in der Nacht der Hochzeit hat Ron mich festgehalten." Ich begann, ohne genau zu wissen, wie ich meine Sätze richtig formulieren sollte, da mein Verstand ein einziges Chaos war.

"Warum hat er dich festgehalten?" Fragte er eifersüchtig und ich verdrehte die Augen.

"Vergiss das! Wie auch immer, die Todesser tauchten auf und dann packten Harry, Hermine und Ron mich und ich verschwanden versehentlich mit ihnen. "

"Also, warum bist du danach nicht nach Hause gekommen? Wir mussten den dunklen Lord anlügen, Allison."

"Es tut mir leid! Ich konnte nichts tun. Ich musste ihnen helfen, Draco. Sie brauchten mich. Ron ging und ..."

"Also wart ihr zwei Mädchen und Potter?" Fragte er angewidert. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sein perverser Verstand im Moment vorhatte.

"Ja! Aber dann kam Ron zurück. Und diese verdammten Entführer haben uns gefunden. Sie waren schrecklich." Sagte ich zu ihm. "Draco, es tut mir leid, okay? Ich habe dich vermisst. Und ich wollte dich sehen, aber ich konnte nicht." Ich schüttelte meinen Kopf.

"Ich habe dich auch vermisst, Allison. Meine Mutter hatte Astoria Greengrass' Familie bei sich, falls du nicht zurückkehren würdest oder wenn du gestorben wärst. Wir wussten nicht, was wir denken sollten. Wir konnten uns nicht mit dir verbinden." Er sagte.

"Hermiones Schutzzauber." Mir wurde plötzlich klar. "Sie wollten dich Astoria heiraten lassen?" Ich fühlte, wie Eifersucht in meiner Magengrube aufkam. Wie Herrgott, es waren nur vier Monate, in denen ich weg war und sie würden ihn schon anders verheiraten?

"Ja. Zum Glück bist du rechtzeitig zurückgekommen. Wir mussten dem dunklen Lord bald sagen, dass du gestorben bist oder so." Er setzte sich neben mich und ich griff nach seiner Hand.

"Es tut mir Leid." Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er erwiderte. Nachdem wir uns getrennt hatten, sah ich neugierig zu ihm hinüber.

"Also, Draco, was hast du ihm gesagt, war der Grund, warum ich nicht an den Meetings teilnehmen konnte?" Fragte ich ihn in der Hoffnung, dass es nicht so schlimm war. Er starrte mich an und veränderte seine Gefühle fast augenblicklich. "Was?" Fuhr ich fort, wissentlich, dass es schlecht sein musste. Er holte tief Luft und sagte es schließlich.

"Wir haben ihm gesagt, dass du schwanger bist."