Ich ging unter die Dusche welches direkt an meinem Zimmer lag, shampoonierte meine Haare, wusch meinen Körper und stieg aus der Dusche.
Anschließend legte mir ein Handtuch um,föhnte mir die Haare und ging in mein Zimmer ,wo ich mir eine Schwarze Jeans und ein lässiges braunes Oberteil anzog, da es draußen nicht warm genug für eine Kurze Hose war.
Ich schminkte mich noch etwas mit Wimperntusche, Concealer und etwas Labello.
Schon ging ich zu meiner Mutter runter, welche so aussah als hätte sie schon eine Weile auf mich gewartet.
"Können wir los oder willst du noch ein Schaumbad nehmen?" Fragte sie mit einem leicht sarkastischem Unterton, Kopfschüttelnd und leicht lächelnd verließ ich die Haustür.
Wir stiegen ins Auto und ich fragte meine Mutter:" Wohin fahren wir?", sie ignorierte mich und ich wandte meinen Blick von ihr ab.
Als wir dann vor einem Haus angekommen waren stiegen wir aus, komisch irgendwo her kannte ich dieses Haus, es fühlte sich so... vertraut an.
Als meine Mutter klingelte öffnete uns ein Mann mit braunen Haaren und einem drei-Tage Bart die Tür, warte mal das ist doch"Joachim" schrie ich.
"Hey, key du bist ja groß geworden" entgegnete er mir mit seiner rauen Stimme.
Ja key war mein Spitzname, so hatte mich schon acht Jahren keiner mehr genannt.
Ich konnte es nicht glauben, Joachim war der Vater meiner damaligen besten Freunde Leon und Marlon.
"Hey Joachim, würdest du Kayla bitte zu ihrer Überraschung führen? Ich muss noch schnell parken" Fragte meine Mutter Joachim mit einem bittendem Blick.
"Na klar, komm mit Key" somit führte Joachim mich durchs Haus.
Ich wusste dass er mich jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit zu Leon und Marlon führen würde,mir wurde mulmig als ich darüber nachdachte die beiden gleich wieder zusehen, wie würden sie wohl reagieren ? Vielleicht wollten sie ja gar nix von mir wissen?
Dann kamen wir vor einer Tür an die mit der Aufschrift "Sei Wild" beschriftet war, jetzt war es soweit "Geh einfach rein wenn du bereit bist" lächelte Joachim, der mir offensichtlich ansah dass ich nervös war, mich an.
Dann zog er von dannen.
Nach einer Minute griff ich zur Türklinke und drückte sie runter, da standen sie, Marlon und Leon.
Da ich nicht sicher war wie ich reagieren sollte behielt ich zunächst mein neutrales Gesicht bei mir, Marlon war der erste der auf mich zukam und mich umarmte, natürlich erwiderte ich die Umarmung.
"Endlich bist du wieder da" flüsterte er in mein glattes Haar.
"Ich habe euch so vermisst" antwortete ich ihm, als er sich von mir löste sah ich Leon an, der mich immernoch von oben bis untern musterte.
Aber schließlich kam auch er zu mir und umarmte mich, natürlich erwiederte ich auch diese.
Wir setzten uns aufs Bett und tauschten uns noch etwa 10 Minuten aus, nach den 10 Minuten sagte Leon:" Hast du eigentlich noch Freunde hier ?""Natürlich nicht, ich bin erst vor einer Stunde angekommen" erklärte ich ihm lachend.
"Dann lass uns das ändern" mischte sich Marlon aufeinmal ein.
"okay, wenn ihr meint" sagte ich leicht unsicher und beendete den Satz mit einem Schulterzucken.
Eh ich mich versah standen wir vor einer anderen Tür, es sah aus wie ein kleiner Hobbyraum.*Hier das versprochene dritte Kapitel, was denkt ihr ? Wer wird hinter der Tür des Hobby Raumes auf Leon, Marlon und Kayla warten ?
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Die Wilden Kerle und Kayla
FanfictionWir sind damals umgezogen, ohne es jemanden zu sagen. Alles haben wir zurück gelassen, wirklich alles. Doch jetzt war es bald soweit, wir zogen in den Ort zurück, auf den meine Mutter und ich mit schrecklichen Erinnerungen zurückblickten. Erfahrt wa...