Markus POV.
Heute wachte ich durch das Klingeln meines Handys auf, erschrocken sah ich auf mein Handy und sah einen Anruf von Marlon.
"Guten Morgen Schlafmütze, hör zu du musst in einer Stunde key von Zuhause abholen, wir treffen uns dann bei Hatschi" hörte ich, allerdings nur mit meinem halben Ohr.
Ehe ich was sagen konnte lag er auf.
"Gut" dachte ich mir und sprang unter die Dusche,putzte Zähne und zog mich an.
Bevor ich runter zum Frühstück ging, wie immer versuchte mein Vater soviel aus meinem Leben herauszufinden wie möglich, und natürlich blieb ich wie immer kalt,er hatte sich die letzte 14 Jahren nicht für mein Leben interessiert, aber seit meinem 15. Geburtstag versuchte er immer mehr sich in mein Leben zu drängen.
Aber egal, nix konnte mir jetzt die Stimmung verderben, da ich wusste dass ich in fünf Minuten key wiedersehen würde.
Pünktlich um neun stand ich vor ihrem Haus, da sah ich sie schon zur Haustür rauskommen.
Verwirrt sah sie mich an, wahrscheinlich weil sie Marlon erwartet hatte.
"Hey" begrüßte sie mich, ging allerdings an mir vorbei.
"Hey, wo willst du hin ?" fragte ich sie neugierig.
"Ich laufe" antwortete sie mir schnippisch.
"Du kannst nicht laufen, wir treffen uns bei Hatschi""Bei wem?" drehte sie sich um.
Seufzend nahm ich ihre Hand und zog sie auf dem Rücksitz meines Motorrads.
"Warum fährst du nicht los ?" fragte das wunderschöne Mädchen hinter mir.
"Ich glaube du hast etwas vergessen" sagte ich wieder seufzend, ich drehte mich um und als ich in ihr Gesicht sah, sah ich nur ein großes Fragezeichen.
Schweigend nahm ich ihre Hände und legte sie um mich, da waren sie wieder, die Schmetterlinge die ich seit Tag eins hatte wenn ich an sie dachte.
Kaum sind wir los gefahren, klammerte sie sich immer mehr um mich.
Als wir da waren stieg sie schnell ab, da wir die ersten waren, dachten wir zumindest, stellte ich Hatschi key vor.
Aufeinmal hörten wir einen Knall und gingen hinter das Tuch wo unsere alten Fahrräder lagen, daneben aber stand ein Brandneues Motorrad,"Hey key, komm mal her"rief ich und schon war sie da.
"Wow" sagte sie erstaunt,"und die hier ist für dich" brachte Leon ihr entgegen, "Wirklich?""Na klar, aber kannst du denn überhaupt Motorrad fahren?"brachte der unsichere Raban heraus.
"Worauf du gift nehmen kannst" sagte sie ziemlich selbstsicher in die Runde.
"Na dann, worauf warten wir noch? Wir müssen für das Spiel in 5 Tagen trainieren, die Silberlichten schlagen sich nicht von selbst" rief uns Maxi, mit einem ziemlichen Enthusiasmus zu.Kayla POV
Die Wölfe? An den Blicken der anderen sah ich dass das wohl keine leichtes Spiel werden würde.
"Maxi hat Recht, diese Wölfe schlagen sich nicht von alleine" sprach ich allen Mut zu.
Dann schwungen wir uns auf unsere Motorräder und fuhren zum Training.
Als wir mit dem Training dann durch waren gab uns Willi für morgen frei, da wir ausgeruht sein mussten für das kommende Spiel.*Hier ist das 7.Kapitel, etwas kürzer als sonst aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem:D*
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Die Wilden Kerle und Kayla
FanfictionWir sind damals umgezogen, ohne es jemanden zu sagen. Alles haben wir zurück gelassen, wirklich alles. Doch jetzt war es bald soweit, wir zogen in den Ort zurück, auf den meine Mutter und ich mit schrecklichen Erinnerungen zurückblickten. Erfahrt wa...