Kapitel 5

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{y/n pov }
Es ist endlich Abend und ich freue mich aufs Abend essen. Ich durfte aus irgendeinem Grund noch nicht in mein Zimmer weswegen ich heute bei meinem Dad im Zimmer schlafen werde.

Da ich nicht weiß was ich machen soll während ich aufs Abend essen warte, hab ich vor eine Runde rauszugehen und mich umzuschauen. „Dad? Ich geh bis das Abendessen fertig ist raus, rufst du mich dann an?", keine Antwort. „Hallo??", ich geh Richtung Schlafzimmer und stecke meine Kopf durch die Türe um zu sehen was er macht. Er schaut sich lächelnd ein Foto Album an, was noch von der Zeit ist wo meine Mum noch lebte. (dort warst du 4 Jahre alt) ich gehe ebenfalls lächelnd auf ihn zu, knie mich zu ihm runter und frag vorsichtig: „Dad?", „Ja?", kommt eine ruhige Antwort von ihm: „Ich geh noch eine Runde raus bis das Essen fertig ist, rufst du mich an wenn es soweit ist?", er legt das Fotobuch weg und stellt sich auf: „Ja ok aber sei bitte Vorsichtig, es ist schon dunkel und ich will nicht dass dir was passiert. Mach bitte schnell", sagt er, und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nicke und gehe wieder nach unten, ziehe meine Schuhe an und geh raus.

Die erste Frage die mir durch den Kopf geht ist: Wohin soll ich gehen? Da ich hier mehrere Jahre nicht mehr war, kenne ich mich nicht mehr aus, aber ich geh jz einfach mal nach rechts. Es ist so schön still, und die frische Luft hab ich einfach gebraucht.

Ich weiß nicht genau wohin ich gehe, aber ich sehe ein Schild vor mir, wo See steht, und dem werde ich jz einfach folgen.

[...]

Ich bin endlich angekommen, und es sieht richtig schön aus

Ich bin endlich angekommen, und es sieht richtig schön aus

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(So ungefähr nur halt schöner haha)

Wie gern ich hier doch mit Freunden wäre... aber ich hab ja keine. Ich sehe eine Bank und setze mich drauf. (klingt iwie komisch haha) ich schließe meine Augen und denke nochmal über Sachen nach die mich stören, wie zum Beispiel meine Geburtstagsparty. Wer soll denn auf diese schreiß Party kommen? Ich hab doch keinen außer meinen Vater...
Plötzlich setzt sich jemand neben mich und ich erschrak so sehr, dass ich von der Bank viel. „AHH- autsch", schreie ich und merke dass mein Knie ein bisschen wehtut. „Alles ok?", ich sehe einen sehr gutaussehen- ich meine einen Jungen der glaub ich in meinem Alter ist. Ich stehe schnell auf und antworte mit: „Ja, alles gut, ich hab mich nur erschrocken haha", die Person schaut mich nur an und es herrschte eine unangenehme Stille. Ich versuche mich mit mini Schritten wegzuschleichen, was der Typ vor mir bemerkte: „wo willst du hin? Du bist doch selber erst gekommen", ehrlich gesagt weiß ich selber nicht wo ich hin will. „Ich kann wieder gehen wenn du allein sein willst", fügt er noch hinzu. Ich will nicht unhöflich sein, deswegen antworte ich einfach mit: „Nene passt ich eh geh einfach-" „setz dich einfach neben mich ist doch egal, oder saßt du noch nie neben jemandem...?", unterbricht er mich. Ehrlich gesagt, nein. Ich saß so gut wie nie neben jemandem, weil mein Dad versucht mich von anderen fern zu halten, weil er Angst hat dass ich mich verliebe oder so keine Ahnung... aber jz wo ich *einmal* allein sein darf, wieso nicht? Ich gehe mit langsamen Schritten wieder Richtung Bank und setze mich mit Abstand neben ihn. Ich merke wie er auf mein Knie schaut, und dann schnell sagt: „Du bist verletzt, warte ich hab ein Pflaster dabei, wollt ich eigentlich gestern benutzen hab's aber vergessen haha", aber tatsächlich, ich blute. Wenn mein Dad das sieht...

Ah ja, y/n trägt das:

Also weiter, der gutaussehende- äh der Typ vor mir kniet sich vor mich hin und tut mir das Pflaster drauf

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Also weiter, der gutaussehende- äh der Typ vor mir kniet sich vor mich hin und tut mir das Pflaster drauf. Ich spüre so ein komisches gefühl, so eins hatte ich noch nie.. liegt wahrscheinlich daran dass ich fast nie mit irgendwelchen Leuten war. „Danke...", murmle ich leise. Ich schaue ihm ins Gesicht und sehe dass er mir auch in die Augen schaut. Wir halten den Blickkontakt, ca 1 min, bis mein Handy klingelt. Er stellt sich schnell wieder hin und schaut auf den See, während ich annehme: „Hallo, Dad? Was ist?" „Wo bleibst du denn? Das Essen ist fertig. Komm bitte es wird sonst kalt. Pass auf und bis gleich muah" „Äh Dad-", aber er hat schon aufgelegt. hm... was sagte er  nochmal? Ach keine Ahnung ich geh jz einfach nach Hause. „Ähm ciao, ich muss jetzt nach Hause.. haha", sag ich zu dem Typen. Er dreht sich um und er verabschiedet sich auch. Auf den Weg nach hause gehe ich nochmal alles durch... irgendwie war das schön. Wie es wohl ist Freunde zuhaben? Fühlt sich das auch so toll an?

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hewwooo :)
Ich frag mich ob das komisch geschrieben ist haha es fühlt sich nämlich so an xD
Naja trotzdem hoff ich dass es euch gefällt :3
Ah ja ich hab vergessen, das Haus ganz oben, ist das wo ihr wohnt hehe ^^

-844 Wörter

안녕 💞✨

I'll make you mine (Sunghoon X y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt