I'll make you mine (Sunghoon X y/n)

Kapitel 6

[nach dem Abendessen]

Ich hab überhaupt keine ahnung warum aber ich musste die ganze Zeit an diesen Jungen denken. Ob wir uns wieder sehen werden? Ich schaue auf das Pflaster das er mir gab. Das hat bis jetzt noch nichts gemerkt. Zum Glück. Ich sitze gerade im Wohnzimmer, gehe jz aber ins Schlafzimmer weil ich schlafen möchte. Aber zuerst muss ich mich umziehen.

Das ist dein Pyjama. (Bei euch ist gerade Sommer)

Als ich mich umgezogen habe ging ich vorsichtig ins Schlafzimmer aufs Bett, in dem mein Dad schon liegt und was auf seinem iPad macht. Ich drehe mich so um dass er das Pflaster nicht sehen kann, ich weiß nämlich dass er ein Drama deswegen machen wird. Zum Glück hat er nichts gemerkt. Ich hüpfe aufs Bett und ziehe sofort meine Decke über mich. Es ist zwar Sommer aber ich kann ohne Decke einfach nicht schlafen. Ich denk da immer dass da irgendwas ist und was mit meinen Füßen macht! Fragt nicht haha. Ich mach's mir auch gemütlich und schau noch ein bisschen auf mein Handy.

Nach einer Weile klopft es an der Tür und Sunmi steht vor euch: „Wheein wird morgen um 11 Uhr hier sein. Ich werde nochmal schauen ob alles ok ist, eure Putzfrau ist wohl noch nicht da. Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht, und schlafen sie gut", sagt sie und verschwindet wieder. Wieso muss sie morgen schon kommen? Aber vielleicht ist sie ja garnicht so schlimm wie ich denke. Ich werd jetzt erstmal schlafen, und schauen was morgen auf mich zukommt.
Gute Nacht 💞

~Am nächsten Morgen~

Ich wurde von einem wunderbaren pancake Geruch geweckt, und setze mich auf. Als ich mich gestreckt habe schaue ich neben mich und sehe dass mein Dad nicht mehr neben mir liegt. Macht er die etwa?! Er kann doch garnicht kochen! Sofort springe ich aus dem Bett und flitze Richtung Küche. Huh? Er sitzt auf dem Sofa. „Dad? Hast du die pancakes gemacht?", Frage ich verwirrt, „Nein, ich Sitz doch hier und du kannst sicher hören dass immer noch gekocht wird. Schau doch einfach mal nach!", zwinkert er dir zu und du gehst ohne was zu sagen in die Küche. Ich sehe eine Frau und- „Hwasa!", ruf ich voller Freude, renne zu ihr um sie in die Arme zu schließen.